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Angelika Janz

Andere Namen
  • Angelika Janz
geboren 1952
BiographieStudium der Germanistik, der Kunstgeschichte und Philosophie in Essen und Bochum; 1979-1988 Lehrerin und Dozentin der Erwachsenenbildung im Fach Philosophie; seit 1977 künstlerisch tätig, 1979 Entwicklung des „Fragmenttexts“, einer speziellen Spielart der visuellen Poesie. 1988-2008 Mitarbeiter des museumspädagogischen Dienst am Museum Folkwang in Essen. Publikationen in den Bereichen Lyrik, Prosa, Essay, Visuelle Poesie und Hörspiel. Außerdem Einzel- und Gruppen-Ausstellungen im In- und Ausland sowie (Spoken word-)Performances. 1993 Übersiedlung nach Mecklenburg-Vorpommern, wo sie verschiedene soziokulturelle Initiativen und Festivals startete und, insbesondere mit ihrer „Kinderakademie“, kontinuierlich kulturpädagogische Projekte in Schulen und Kindertagesstätten realisierte. Auszeichnungen: Arbeitsstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen 1978; 1. Preis für Experimentelle Literatur der Stadt Düsseldorf 1981; Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds 1982; Kunststipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks „Cité Internationale des Arts“ Paris 1982.

Werke
Der Inbegriff 1979; Selbander 1989; Corridor 1991; Ein interessantes Frühstück, das im Trend zu liegen gehen lernt 1995; Schräge Intention 1995; orten vernähte alphabetien 2002; tEXt bILd. Ausgewählte Werke 1: Visuelle Arbeiten und Essays 2012; Vorwärts mit Rückspiegel 2012; "Traue dem Wechsel" 2014.

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