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Objekte von: Walter Laufenberg

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Walter LaufenbergDE, geboren 1935

Walter Laufenberg wurde 1935 in Opladen (heute Leverkusen) geboren. – Studium der Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Köln, Saarbrücken und Berlin, Promotion im Fach Sozialwissenschaft, danach Fernsehredakteur und Reporter beim WDR und ZDF, Filmemacher, Verlagslektor, Werbeleiter des Deutschen Entwicklungsdienstes und Werbe- und Public-Relations-Direktor des Landes Berlin; daneben 1970-1977 Betreiber des alternativen Argus-Verlags in Opladen; Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften sowie im Rundfunk (WDR, NDR, SWF), sowie in der Kulturzeitschrift „TransAtlantik“, zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter: Sachbücher, historische Romane, Biografien, Reiseerzählungen sowie Krimis; seit 1995/1996 Betreiber des Internet-Magazins „LaufenbergNETzine“ sowie des Blogs „Netzine“; 1979 Arbeitsstipendium des Landes NRW; 1981 Prosa-Preis des Heinrich-Heine-Wettbewerbs der Stadt Düsseldorf; 1988 Mannheimer Kurzgeschichtenpreis; 1989 Deutscher Kurzgeschichtenpreis der Stadt Arnsberg und Preis der Arnsberger Schülerjury; 1991/92 Heidelberger Stadtteilschreiber; 1995 Stadtschreiber von Otterndorf; 2010 Preis des Freien Deutschen Autorenverbandes (FDA) für sein Gesamtwerk und Stipendium in Ventspils (Lettland).

Werke

Leichenfledderer (Roman) 1970

Rauschgift – der stille Aufstand 1971

Die letzten Tage von New York (Erzählung) 1972

Berlin (West), Nachkriegsentwicklung und Entwicklungschancen (Diss.) 1978

Seiltänzer und armer Poet (Prosagedichte auf Bilder) 1980

Vom Wohnen überm Markt (Kurztexte) 1981

M-Maybe und das Goldene Zeitalter (Prosagedichte auf Bilder) 1982

Orakelfahrt (Erzählung) 1983

Die Stadt bin ich. Neue Berlin-Texte 1985

Axel Andexer oder Der Geschmack von Freiheit und so fort (Roman) 1985

Ich liebe Berliner [1986]

Ratgeber für Egoisten 1987

Die Entdeckung Heidelbergs 1990

Der Zwerg von Heidelberg (historischer Roman) 1990

Im Paradies fing alles an. Bibel-Neufassung 1991

Ritter, Tod und Teufel (Roman) München 1992

Goethe und die Bajadere – Das Geheimnis des West-östlichen Diwans (historischer Roman) 1993

Das Lusthaus (Erzählung) [1996]

So schön war die Insel (Roman) 1999

Sylvesterfeuerwerk (Roman) 2000

Hitlers Double (Roman) 2000

Odysseus’ Dilemma (Roman) 2001

Laufenbergs Läster-Lexikon 2002

Krim Intim (Reportage) 2004

Amor und der Richter (Erzählungen) 2004

Stolz und Sturm (historischer Roman) 2005

Hotel Pfälzer Hof (historischer Roman) 2006

Die Frauen des Malers (historischer Roman) 2007

Sarkophag (Roman) 2008

Der Hund von Treblinka (Roman) 2008

Perkeo – Der Zwerg von Heidelberg (Roman) 2008

Jesus Online (Roman) 2009

Heidelberger Geschichten 2010

Favoritin zweier Herren (Historischer Roman) 2010

Der gemalte Tod. Ein Island-Roman 2011

Die Berechnung des Glücks (Roman) 2012

Denk ich an Bagdad in der Nacht 2012

Hypogäum (Kulturthriller) 2013

Der Papst im Kerker (Romanbiografie) 2014

Die Salzhexe (Roman) 2015

Das Mannheimer TT ermittelt (Kriminalroman) 2015

Karibik ohne Kannibalen. Zwei Reiseberichte 2017

Tödliches Einmaleins (Kriminalroman) 2017

Hohe Zeit – Der Roman eines Reiseleiters 2017

Die Sünderin. Wien 1683 (Roman) 2018

Die Triangel (Roman) 2019

Zwei vor Zwölf (Roman) 2020

Der Dritte – Seine pränatale Biografie et cetera pp (Roman) 2021

Gesichter Australiens 2022

Goethe und Tschechow – Kühler Kopf und warmes Herz (zwei Erzählungen) 2022.

Quelle: Deutsche Bibliothek; Wikipedia.

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Schriftstellernachlässe
Walter Laufenberg
1953-2023
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