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Schriftstellernachlässe
Korrespondenz von Ernst Muellenbach an Carl Enders
Schriftstellernachlässe
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ObjektnummerHHI.2010.1000.238

Korrespondenz von Ernst Muellenbach an Carl Enders

Absender*in (DE, 1862 - 1901)
Empfänger*in (DE, 1877 - 1963)
Datierung1898-1901
BeschreibungBonn, den 6.12.1898: Es geht um eine Weinleitung zwischen Trier und Köln, die M. als "großartigen unterirdischen aquaeductus" mit der Herrschaft der Franken in Verbindung bringt.

Bonn, den 27.4.1899: M. freut sich, Enders und Mittelhaus am folgenden Tag zum "Abendbrod" begrüßen zu dürfen. Er bittet Enders, zu einer Vorbesprechung schon eine Stunde früher zu erscheinen.

Bonn, den 9.10.1899: M. weist nachträglich auf eine versehentliche Namensverwechslung hin. "Der Strich der Sictina - wie der gleich berühmte nach Raffaels Disputa - rührt von dem Düsseldorfer Keller (Josef) her, der anfangs der siebziger Jahre starb. Der Karlsruher Maler, Ferdinand K., lebt noch, wenn ich nicht irre, dort als Lehrer oder Direktor."

Bonn, den 19.2.1901: M. lädt Enders, den er lange nicht gesehen hat, zum Abendessen ein.

aus: Horstmann, Christina: Die Literarhistorische Gesellschaft Bonn im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Dargestellt am Briefnachlaß von Carl Enders, Bonn, Bouvier, 1987
KlassifikationArchivalie - Korrespondenz
Anzahl/Art/Umfang3 eigenhändige Postkarten mit Unterschrift ; 2 eigenhändige Briefe mit Unterschrift
AbsendeortBonn
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