Skip to main content
Unbekannt (Ausführung), Millefiorischale, ca. 1550–1600
Millefiorischale
Millefiorischale
Foto: Kunstpalast, Düsseldorf
ObjektnummerP 17786

Millefiorischale

TitelMosaic glass bowl
ObjektbezeichnungMillefiorischale
Ausführung
Datierungca. 1550–1600
Material/TechnikViolettes Glas, eingeschmolzene Mosaikglas-Scheibchen, teilweise auf Gold, optisch geblasen
EpocheRenaissance
Maße(H x D): 7 × 10,1 cm
Klassifikation3D Kunst - Glaskunst
Entstehungsort
Entstehungsort
Copyright DigitalisatFoto: Kunstpalast, Düsseldorf
Literatur/Quellen- Kunst-Sammlung des verstorbenen Bürgermeisters a. D. in Köln Karl Thewalt, Auktionskat. Lempertz, Köln, 4.-14. November 1903, Nr. 535 (Bechernapf von Millefiori-Glas. Wandung gerippt).
- Heinemeyer, Glas, 1966, Nr. 230.
- Saldern, Alte Gläser, 1968, Nr. 20.
- Barovier Mentasti, Vetro Veneziano, 1982, S. 41.
- Mille anni, 1982, Nr. 104.
- Ricke, 2500 Jahre, 1987, Nr. 57.
- Ricke, Reflex der Jahrhunderte, 1995, Nr. 127.
- Die Sammlung Museum Kunstpalast, Düsseldorf, 2011, S. 298.
Institution Kunstpalast
Kreuzrippenbecher
Unbekannt
2. Hälfte 15.–Anfang 16. Jahrhundert
Prunkbecher mit Jagdszene
Unbekannt
wahrscheinlich ca. 1875–1900
Wappen der Lamminger von Albernreut (vermutlich)
Unbekannt
2. Hälfte 17. Jahrhundert
Stangenglas mit Eheleuten
Dr. Johann Chrysostomos Höchstetter
ca. 1580
Unbekannt
1. Jahrhundert v.–1. Jahrhundert n. Chr.
Mosaikglas-Fragment
Unbekannt
1. Jahrhundert nach Chr.?
Schalenfragment
Unbekannt
16. Jahrhundert
Mosaikglaseinlage
Unbekannt
vermutlich 1. Jahrhundert v. Chr.–1. Jahrhundert n. Chr.
Mosaikglas-Teller
Unbekannt
27 v. Chr.–100 n. Chr. (frühe römische Kaiserzeit), oder ca. 200 v. Chr.
Mosaikglasschale (Acetabulum, Patella-Schale)
Unbekannt
1. Jahrhundert n. Chr.
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu