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Masakazu

Andere Namen
  • Masakazu
19. Jahrhundert (Wirkungsdaten)
BiographiePatrizia Jirka-Schmitz, aus: The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 311:

Masakazu ist auf Grund der leichten Schreibweise der beiden Schriftzeichen eine sehr beliebte und häufige Signatur. Meinertzhagen und Davey führen folgende Schnitzer an: Masakazu aus Kyoto/Osaka, Chikuzenya Masakazu, Masakazu aus Nagoya, Sawaki Kihodô Masakazu, Isshidô Masakazu und Hokutosai Masakazu. Davey schreibt über die Signatur Masakazu: "... there are so many that they are impossible to classify" (Davey 1974, S. 21). Es ist nur in wenigen Fällen möglich, die Signatur Masakazu einem speziellen Künstler zuzuordnen. Hier wird versucht, die Signaturen unter stilistischen Gesichtspunkten zu gruppieren.
Die Signatur auf Kat. Nr. 29 muß als apocryph angesehen werden.
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