Helmkanne

ObjektbezeichnungKanne

Datierung19. Jahrhundert

Material/TechnikZinn

Maßegrößte H: 17 cm
Durchmesser (Boden): 9 cm

BeschreibungPfeifen- und Rankendekor. Besitzerinitialen I.F.B. wie Kat.-Nr. 92 und C.M.W.
Keine Marke.
Restauriert.
Zu Typus und Verwendung vgl. Kat.-Nr. 91, dort auch Vergleichsstücke.
Ein sehr ähnliches, etwas größeres (23 cm) Modell stellte auch A. Weygang, Öhringen, her (vgl. Kat. Weygang, Tafel 36, Nr. 1084).

aus: Zinn, hrsg. v. Kunstmuseum Düsseldorf 1982, S. 75, Nr. 108.

KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Alltags- und Gebrauchsgegenstand

EntstehungsortEuropa, Deutschland

Entstehungsort

Deutschland

SchlagwortZinn

CopyrightKunstpalast, Düsseldorf, Foto: Landesbildstelle Rheinland, Walter Klein

Literatur/QuellenVgl. weitere ähnliche Exemplare dieser Kanne in der Slg. Schnütgen, Köln, abgebildet bei Josef Weinberger, Das kirchliche Kunstgewerbe der Neuzeit, Innsbruck-Wien-München 1926, Abb. 247 - "Lavabokanne, ohne Marke, 18. Jh. Schweiz?" im Kat. Zürich 1970, Nr. 1254. "Taufkanne oder Wasserkanne, Deutschland 18. Jh. Keine Marken" im Kat. Frankfurt 1977, Nr. Z 18.
PublikationenZinn, hrsg. v. Kunstmuseum Düsseldorf 1982, S. 75, Nr. 108

ObjektnummerP 11788

In Sammlung(en)

Institution Kunstpalast

Abteilung Kunstpalast - Skulptur und Angewandte Kunst

ProvenienzEhemals Kunstgewerbemuseum Düsseldorf (1882-1927)

Stempel/ZeichenBesitzerinitialen I.F.B. und C.M.W. Keine Marke.