Skip to main content
ObjektnummerTMIN_2008-2009 Bochum3

Trauer muss Elektra tragen

Autor*in (US, 1888 - 1953)
Regie (geboren 1961)
Bühnenbild
Datierung17.10.2008 (2008/2009)
BeschreibungInhalt:

Erzählt wird das Schicksal der Familie des Industriellen und Militärs Ezra Mannon. Er wird von seiner Frau Christine mit dem Kapitän Adam Brant betrogen und nach seiner Rückkehr aus dem Krieg von ihr vergiftet. Seine Tochter Lavinia weiß um das Verbrechen und ergeht sich in wildem Hass auf die Mutter, während sie Ezra Mannon betrauert. Auch ihr Bruder Orin kehrt schwer gezeichnet aus dem Feld zurück nach Hause.
Lavinia, die im Geheimen die Zuneigung ihrer Mutter zu Kapitän Brant teilt, stiftet Orin zum Mord an ihm an und lässt das Ganze wie einen Raubmord erscheinen. Orin beschuldigt derweil seine Mutter des Verrats am Vater und gesteht die Bluttat. Christine richtet sich selbst.
Im letzten Teil der Trilogie leben die Geschwister im Südsee im Exil, wo sie Frieden zu finden hoffen. Doch ihre Schuld treibt sie weiter um und lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Orin entschließt sich zum Selbstmord. Nur Lavinia stellt sich ihrer Schuld.

Quelle: http://www.oper-hannover.de/ [Letzter Zugriff: 2009-01-06]
Klassifikation(en)
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Eugene O'Neill
25.09.1993 (1993/1994)
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
T. S. Eliot
09.12.1950 (1950/1951)
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
J. M. Barrie
14.12.1912 (1912/1913)
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Georges Delerue
1983
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Fernando Arrabal
04.05.2007
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Pietro Mascagni
23.03.1973 (1973/1974)
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Pietro Mascagni
14.02.2003 (2002/2003)
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Johann Wolfgang von Goethe
11.11.2017 (2017/2018)
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Tim Rice
11.04.1992 (1991/1992)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu