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Kommode, ca. 1740
Kommode
Kommode
Kunstpalast - LVR-ZMB - Stefan Arendt/ARTOTHEK
ObjektnummerP 1934-34

Kommode

TitelChest of drawers
Datierungca. 1740
Material/TechnikNussbaum, Palisander, feuervergoldete Bronzebeschläge
Maße(H x B x T): 83 x 120 x 60 cm
BeschreibungDie Kommode als typisches Möbel des 18. Jhs. stammt, wie schon der Name (frz. commode = bequem) sagt, aus Frankreich. Typus und Verwendungszweck dieses Möbels sind letztlich von der Truhe abgeleitet. Seit etwa 1720 werden Kommoden auch in Deutschland hergestellt. Charakterisch für die Entstehungszeit dieser Kommode sind der geschweifte Körper und die Verzierung mit Rocaillen, dem Ornament der Rokoko-Zeit. Das Möbel ist entweder in Frankreich selbst oder unter bestimmendem französischen Einfluß in Deutschland entstanden.
Wolfgang Schepers, aus: Führer durch die Sammlung 1, Kunstmuseum Düsseldorf, Hrsg. Kunstmuseum Düsseldorf, 1985, S. 114, Nr. 203
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Möbel
Entstehungsort
SchlagwortTruhe
SchlagwortNussbaum
Copyright DigitalisatKunstpalast - LVR-ZMB - Stefan Arendt/ARTOTHEK
Literatur/QuellenKat. Auktion Lempertz, Köln, 18.-20.10.1934, Abb. Nr. 321
Provenienz siehe S. 5: Nachgelassene Kunstsammlungen Dipl-Ing. A. Roeckerrat, Köln
siehe: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lempertz1934_10_18/0007/scroll?sid=2062a3acf3da4c47ceff0e824ca4cdef

PublikationenFührer durch die Sammlung 1, Kunstmuseum Düsseldorf, Hrsg. Kunstmuseum Düsseldorf, 1985, S. 114, Nr. 203:

Institution Kunstpalast
Provenienz[...]; o.D. Dipl.-Ing. A. Roeckerath [evtl. Anton Roeckerath (Köln 4.3.1876 - 14.4.1934)]; 30.10.1934 angekauft vom Kunsthaus Lempertz, Köln, Auktion Nr. 367 "Nachgelassene Kunstsammlung Dipl.-Ing. A. Roeckerath, Köln, , 18.-20.10.1934, Kat. Nr. 321, Tafel 14.

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