Skip to main content
Unbekannt (Künstler*in), Herkules erhält seinen Bogen, Herkules verbrennt auf dem Scheiterhaufen, 2. Hälfte 16. Jahrhundert
Herkules erhält seinen Bogen, Herkules verbrennt auf dem Scheiterhaufen
Herkules erhält seinen Bogen, Herkules verbrennt auf dem Scheiterhaufen
Foto: Kunstpalast, Horst Kolberg
ObjektnummerKA (FP) 6498

Herkules erhält seinen Bogen, Herkules verbrennt auf dem Scheiterhaufen

Titel InventarMythologische Szene
ObjektbezeichnungZeichnung
Künstler*in
Provenienz (DE, 1712 - 1790)
Datierung2. Hälfte 16. Jahrhundert
Material/TechnikFeder in Braun, über schwarzem Stift, braun laviert
MaßeBlattmaß: 7,5 x 33,5 cm
aus 6 Teilen zum bogenförmigen Streifen zusammengestückt
BeschreibungAls Bogensegmente geformt, waren die sechs Zeichnungen möglicherweise für die Verzierung eines Schalenrandes bestimmt. Die Ikonographie ist nicht eindeutig lesbar, vermutlich handelt es sich um die Geschichte des Halbgottes und Tugendhelden Herkules.
Es ist nicht bekannt, wie Lambert Krahe die Zeichnungen einordnete, im Inventar von 1934 werden sie unter den unbekannten Künstlern verzeichnet. Sie dürften von einem italienischen, möglicherweise im lombardischer Kunstraum tätigen Zeichner angelegt worden sein.
(Sonja Brink 2017)
KlassifikationGrafik - Zeichnung
Copyright DigitalisatFoto: Kunstpalast, Horst Kolberg
Literatur/QuellenSonja Brink, Idea et Inventio. Italienische Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts aus der Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf am Museum Kunstpalast, 2 Bde., Petersberg 2017, Bd. 2, Kat. 427b.
Institution Kunstpalast
Eigentümer/DanksagungKunstpalast; Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf
ProvenienzLambert Krahe (1712-1790)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu