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Object numberFM.Film.6769

ENDE EINER VORSTELLUNG

Date1987
Description"Die Menschen um mich herum waren nicht so wie in den Filmen, aber die Filme machten, daß die Menschen so wurden ". Ich möchte die Geschichte erzählen, wie das Hören und das Sehen in das kleine Eifelstädtchen Hillesheim kamen. Mit Hören meine ich das Radio und mit Sehen das Kino, dem später das Fernsehen folgte und nun das Video. Und das alles unter einem Dach versammelt. Heute noch. In meinem Elternhaus. Über die Generationen hinweg. Der Film erzählt aber auch die Gefühle eines Mädchens, das nach dem Film benannt wurde, der gerade im Kino seiner Eltern lief, als es geboren wurde: "Annelie". Er erzählt die Auseinandersetzung zwischen Kino und Kirche und davon, daß die Regisseure den Pastören viel abgeguckt haben von der Form der Inszenierung. Die Vorbilder Marlon Brando und Greta Garbo werden zeitweilig in den Mittelpunkt gerückt, um dann auf Geheiß des Pfarrers verbrannt zu werden. ENDE EINER VORSTELLUNG zeigt Mediengeschichte und Kinogeschichte über den Zeitraum von 40 Jahren anhand einer Familie
(Quelle: Filmmuseum Düsseldorf)
Klassifikation(en)
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