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Valentin Kehrein

Andere Namen
  • Valentin Kehrein
1851 - 1923
BiographieSchriftsteller, katholischer Geistliche und Lehrer.
Geboren am 03.02.1851 in Hadamar, gestorben 1923 in Eltville
Studierte 1870-1873 Theologie und Philologie an den Universitäten Münster und Würzburg, Promotion zum Dr. phil.; danach Professor am Gymnasium Koblenz; Erzähler.
Werke: Quis scripserit libellum, qui est L. Caeciliide mortibus persecutorum ? (1877); Aus der Schreckenszeit (1891); Feierstunden der studentischen Jugend (1893); Geschichte des Wallfahrtsortes U.L.F.V. Dusenbach Oberelsaß (1894); Mußestunden (1895); Altdeutsches Lesebuch nebst mittelhochdeutscher Grammatik und Wörterbuch (1899); J.Kehrein (1901); Die 12 Monate des Jahres im Lichte der Kulturgeschichte (1904); Alterneudeutsches Lesebuch (1911); Weihnachtserzählungen (1914); Vollendungen: Kehreins Fremdwörterbuch (1876).
Bearbeitungen: Entwürfe zu deutschen Aufsätzen und Reden (12. Aufl. 1912); Kommentar zum deutschen Lesebuch (6. Aufl. 1882/ 1886 II); Deutsches Lesebuch I (9.Aufl. 1903/ 10. Aufl. 1903); Kleine deutsche Grammatik für höhere Schulen (6. Aufl. 1903); Regeln und Wörterverzeichnis für Rechtschreibung (4. Aufl. 1885).
Literatur: Kürschner 1907, 1914 und 1916; Kosch.
GeburtsortHadamar
SterbeortEltville
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