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Therese Gröhe

Andere Namen
  • Therese Gröhe
1853 - 1929
GeschlechtWeiblich
BiographiePseudonym T. Resa
Geboren am 9. April 1855 in Zybelle b. Muskau/Schlesien, gestorben am 2. Januar 1929 in Köln-Bayenthal.
War m. einem Gymnasial-Direktor verheiratet u. lebte in Ostpreußen; nach dessen Tod 1884 zog sie nach Wiesbaden u. Köln, wo sie d. letzten Jahrzehnte ihres Lebens verbrachte; Mitarbeiterin d. Unterhaltungsbeilage d. "Köln. Ztg." u. d. "KStA"; lyrische u. erzählerische Humoresken.

Werke: Burschenliebe. Edelwild. Cyclen (Ged.) 1890; Durch`s Sprachrohr od. das Kronjuwel (Schw.) 1893, 21903; Mein erster Freier u. a. Humoresken 1897 (Neuausg. 1911); Gedichte 1900; Opfer der Liebe. (Ged.-Zyklus) 1900; Der "Taugenichts" u. a. Humoresken 1901; Weihnachtsgeschichten. Ernste u. heitere Erz. 1908; Die Entlobten. Der "Elefant". Die Apfelkur. Heitere Gesch. 1911; Villa Idylle u. a. Humoresken 1914; Aus gr. Zeit. Kriegsdichtungen 1914-17, 1917; Die drei Aufgaben (Märchensp.) 1925.
Anth./Zss.: Gedichte in d. Jahrbüchern d. Blumenspiele: Jb. 3 (1901), S. 34, 67-68, 165, 198; Jb. 6 (1904), S. 118/19, 230; Jb. 7 (1905), S. 320/21; Einzelveröffentlichungen d. Novellen in: Reclam-Universum u. Leipziger Illustr. Ztg.
Hg.: Märchen-Album (18 dt. u. 18 internat. echte Volksmärchen) o. J.; Helden-Album, Kunst u. Weltgeschichte f. d. Jugend bearbeitet, v. Mythos bis zur Gegenwart o. J.
Literatur: Brümmer 2 u. 8; Kürschner 1913; Kürschner Nekr. (1901/35); Kosch 1; DLL 6; Kölner Autorenlexikon, Bd. 1: 1750-1900, Köln 2000.
Quellen: HAStK Best. 1010 Bd. 9, Bl. 308; vgl. Best. 47-52; Best. 1032 (NL Fastenrath) Nr. 914a, Bl. 1-5; Best. 1032a (NL L. Fastenrath) Nr. 332, Bl. 1-2; UStB Köln Ztgsausschn.-Slg.
SterbeortKöln
GeburtsortBad Muskau
SterbeortKöln-Bayenthal
GeburtsortZybelle b. Muskau
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