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Max Bewer

Andere Namen
  • Max F. X. Bewer
  • Max Bewer
  • Maximilian Franz Xaver Bewer
1861 - 1921
GeschlechtMännlich
BerufPublizist
BerufSchriftsteller
Biographie
Bewer, Max, geb. 19.1.1861 Düsseldorf; gest. 13.10.1921 Laubegast (bei Dresden) Sohn des Historienmalers Clemens Bewer; ab 1884 Redakteur des "Hamburger Korrespondenten"; 1888/89 Korrespondent der "Kölnischen Zeitung" in Kopenhagen; dann freier Schriftsteller und Publizist mit antisemitischer und deutschnationaler Tendenz; verherrlichte Bismarck, den Kaiserund den Krieg Werke (Auswahl) Danton. Drama 1880; Dresdener Elegien. 1895; Gedichte. 1895; Lieder aus Norwegen. 1903; Lieder aus der kleinsten Hütte. 1905; Göttliche Lieder. 1905; Vaterland. 1906; Der deutsche Christus. 1907; Hundert Lieder. 1911; Der deutsche Himmel. Gedichte 1912; Der Kaiser im Feld. Kriegslieder 1915; Deutsches Kriegsgebetbuch. 1915; Flottenkriegslieder. 1915; Zweihundert Kriegslieder. 1916; Gott spricht zu seinen Deutschen. Gedichte 1920; Die Spatzenrepublik, ein Spiegelbild unserer Zeit. 1920; Weisheit und Humor (Auswahl) 1921.
Quelle: Kosch; Zeitungsausschnittsammlung Sarnetzki, HHI
SterbeortDresden
GeburtsortDüsseldorf
SterbeortLaubegast
GeburtsortDüsseldorf
GND-Nummer116158999