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Objekttyp Inszenierung
Kabale und Liebe
Objekttyp Inszenierung
Objekttyp Inszenierung
ObjektnummerTMIN_2014-2015 Bochum7

Kabale und Liebe

Autor*in (1759-1805)
Regie (geboren 1963)
Kostüm (geboren 1983)
Datierung22.11.2014 (2014/2015)
BeschreibungInhalt:
Schiller verfasste im Alter von 25 Jahren das Stück "Kabale und Liebe" über eine erste Liebe und eine verkommene Welt, in der diese Liebe nicht sein darf. 230 Jahre später sehen viele junge Männer und Frauen dieses Stück, denn es wird in den Schulen gelesen. Was sagt ihnen heute dieses berühmte Trauerspiel? Eine verbotene Liebe zwischen einem Adeligen und einer Bürgerlichen ist heute kein Skandal mehr, wo viele zukünftige Königinnen Europas aus einer bürgerlichen Familie stammen. So gesehen ist unsere Welt nicht mit der Schillers zu vergleichen, aber vielleicht können wir den Zorn des jungen Schiller trotzdem verstehen: Korruption, Eigennutz, Lüge, Intrige und politischer Mord sind die Mittel der Politik und die Jungen wenden sich enttäuscht von ihren Vätern ab. Wofür steht die Generation der Väter und was kann sie den Jungen mit auf den Weg geben? Und warum ist dieses bürgerliche Trauerspiel bis heute so wichtig für das Theater?

Quelle: http://www.schauspielhausbochum.de/sp [Stand: Dezember 2014]


KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Friedrich Schiller
08.09.1996 (1996/1997)
Programmheft "Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller. Düsseldorf, 13.12.2012 (2012/2013).
Düsseldorfer Schauspielhaus
2012
Objekttyp Inszenierung
Friedrich Schiller
25.12.1919 und 16.01.1920 (1919/1920)
Objekttyp Inszenierung
Friedrich Schiller
21.11.2012 (2012/2013)
Brief 5 - vermutlich 4. September 2013 Louise Dumont an Gustav Lindemann, Seite 1
Louise Dumont
vermutlich 4. September 1904
Friedrich Schiller
29. + 30.11.2008 (2008/2009)
Amitayus, Buddha des unermesslichen Lebens
Unbekannt
17./18. Jahrhundert
Brief 2 - ca. Juni 1904 Louise Dumont an Gustav Lindemann, Seite 1
Louise Dumont
ca./ c. Juni 1904
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