ObjektnummerTMIN_1968-1969 Düsseldorf25
Siegfried
UntertitelMusikdrama
Komponist*in
Richard Wagner
(DE, 1813 - 1883)
Libretto
Richard Wagner
(DE, 1813 - 1883)
Theater
Deutsche Oper am Rhein
(gegründet 1956)
Musikalische Leitung
Günther Wich
(geboren 1928)
Regie
Georg Reinhardt
(1911 - 2000)
Bühnenbild
Heinrich Wendel
(1915 - 1980)
Kostüm
Günter Kappel
Datierung07.06.1969 (1968/1969)
BeschreibungSiegfried (WWV (Wagner-Werke-Verzeichnis): 86 C) ist der Titel einer Oper von Richard Wagner, die zusammen mit den drei Musikdramen Das Rheingold, Die Walküre und Götterdämmerung das Gesamtwerk (bzw. die Tetralogie) Der Ring des Nibelungen bildet, ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend. Siegfried wird am zweiten Tag aufgeführt. Die Uraufführung fand am 16. August 1876 im Bayreuther Festspielhaus unter der Leitung von Hans Richter statt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_%28Oper%29 (Stand 16.6.2010)
Inhalt
Zweiter Tag des Bühnenfestspiels
Siegmunds und Sieglindes Sohn Siegfried wird von Alberichs Bruder Mime aufgezogen. Er erzählt Siegfried, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben sei. Mime hofft, dass Siegfried Fafner töten wird, der in Drachengestalt den Nibelungenhort, die Tarnkappe und den Ring bewacht, und ihm so die Macht des Rings verschafft. Er vermag es allerdings nicht, für Siegfried aus den Stücken von Siegmunds Schwert Nothung eine neue Waffe zu schmieden. Siegfried selbst gelingt es, weil er nicht versucht, die alten Teile zusammenzuschweißen, sondern sie einschmilzt und ein neues Schwert gießt. Er erschlägt den Drachen und Mime, der ihm nach dem Leben trachtet, und zerstört Wotans Speer. Als »furchtloser Held«, unabhängig, gewaltbereit und naiv zugleich, erweckt er die schlafende Brünnhilde und lernt mit der Liebe das Fürchten.
Quelle: http://www.nationaltheater-mannheim.de/de/oper
(Stand: 18.02.2013)
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungOper
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatFoto: Theatermuseum Düsseldorf
Institution
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Abteilung
TM Inszenierung