Skip to main content
ObjektnummerSMD.Y 35

Kutsche

Titel EnglischCarriage
ObjektbezeichnungGefährt
Datierungspätes/ late 19. Jahrhundert/ Century
BeschreibungUrsprünglich gehörte die Kutsche den Grafen Spee, ab 1945 stellte die Familie von Spee diese dem Düsseldorfer St. Sebastianus Schützenverein für dessen Umzüge zur Verfügung. 1976 schließlich machten die Schützen sie nach jahrzehntelangem Einsatz dem Stadtmuseum Düsseldorf zum Geschenk. Heute steht das schwarze Coupé im Palais Spee und ist damit an seinen ersten Einsatzort zurückgekehrt. Das luxuriöse Gefährt bot auf dem Bock und auf gepolsterten Sitzen im geschlossen Wagen jeweils zwei Personen Platz. Weniger bequem konnten Bedienstete auf der Rückseite der Kabine im Stehen mitfahren. Die qualitätvolle Stellmacherarbeit aus dem 19. Jahrhundert hatte bei ihrer Übernahme durch das Museum bereits manche Modernisierung erfahren. Museumsdirektorin Dr. Meta Patas wies das Publikum 1976 anlässlich der Übernahme insbesondere auf kunstvolle, originale Details, wie das Wappen der Familie Spee auf den Messingtürgriffen. Bis heute (2024) stellt die Kutsche das größte Objekt der Museumssammlungen dar.
Sigrid Kleinbongartz
Copyright DigitalisatStadtmuseum Düsseldorf Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland
BEN.B 2020/1 - Tischuhr
Wilhelm "Guilleaume" Cornille
um 1770
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Willi Hoselmann
25.1.1959
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Bernhard Sopher
1983
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Maximilian von Spee
Anfang 20. Jahrhundert
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Willi Hoselmann
21.6.1936
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
1926
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
gestiftet 1725
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Josef Enseling
25.1.1959
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Giuseppe Verdi
18.08.2007 (2007/2008)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu