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Oswald Achenbach (Künstler*in), Die Via di Marinella in Neapel mit Blick auf den Vesuv bei heraufziehendem Gewitter, 1885–1889
Die Via di Marinella in Neapel mit Blick auf den Vesuv bei heraufziehendem Gewitter
Die Via di Marinella in Neapel mit Blick auf den Vesuv bei heraufziehendem Gewitter
Kunstpalast - Horst Kolberg - ARTOTHEK
ObjektnummerM 4407

Die Via di Marinella in Neapel mit Blick auf den Vesuv bei heraufziehendem Gewitter

TitelThe Via di Marinella at Naples with a View of Mount Vesuvius under a Brewing Thunderstorm
ObjektbezeichnungGemälde
Künstler*in (DE, 1827 - 1905)
Datierung1885–1889
Material/TechnikÖl auf Leinwand
MaßeMaße ohne Rahmen: 78 × 100 cm
Maße mit Rahmen: 101 × 123 × 10,5 cm
BeschreibungDer Düsseldorfer Landschaftsmaler Oswald Achenbach hat einen eigenen, wiedererkennbaren Stil entwickelt. Unter anderem setzte er, wie hier, dramatische Wetter- und Lichtstimmungen ins Bild. Den rauchenden Vesuv, der seit einem Ausbruch 1872 aktiv war, stellte er häufig dar. In diesem Gemälde ist auch ein heute nicht mehr erhaltenes Denkmal zu sehen, das nach einem Ausbruch des Vulkans im 18. Jahrhundert errichtet worden war. Verschiedene Figuren beleben die Szene, darunter ein Mitglied einer katholischen Bußbruderschaft mit der charakteristischen weißen Kapuze.
KlassifikationMalerei
Copyright DigitalisatKunstpalast - Horst Kolberg - ARTOTHEK
Ausstellungsgeschichte2003, Ratingen/Mettmann/Hilden, Kunstmuseum Ratingen/ Neandertal-Museum/ Wilhelm-Fabry-Museum, Bewegte Landschaften
2003, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Die Düsseldorfer Malerschule auf dem Weg in die Moderne (ohne Katalog)
Literatur/QuellenBK Düsseldorf 1962, S. 13, Kat. Nr. 4
BK Düsseldorf 1969, S. 39, Abb. 20
AK Düsseldorf 1979b, S. 255-256, Kat. Nr. 18, Abb. 18
Potthoff 1995, S. 292, Kat. Nr. 66, Abb. 43, S. 336
AK Düsseldorf 1997, Abb. S. 151, Kat. Nr. S. 220
AK Ratingen/Mettmann/Hilden 2003, S. 143

Institution Kunstpalast
Eigentümer/DanksagungKunstpalast, Düsseldorf
ProvenienzBis 1905 Oswald Achenbach; [...]; o.D. Familienbesitz von Gahlen; 1933 erworben durch Schenkung von Frau von Berghes, geb. von Gahlen, Düsseldorf
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