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August August August

Autor*in Pavel Kohout (geboren 1928)

Übersetzer*in Lucie Taubová (geboren um 1910)

Theater Düsseldorfer Schauspielhaus (gegründet 1951)

Regie Kai Braak

Bühnenbild Thomas Richter-Forgách (geboren 1940)

Kostüm Thomas Richter-Forgách (geboren 1940)

Schauspieler*in Alois Strempel (geboren 1930)

Schauspieler*in Henriette Thimig (geboren 1947)

Schauspieler*in Edgar Walther (1929 - 2008)

Schauspieler*in Gottfried Stramm

Schauspieler*in Hans-Otto Held

Datierung28.01.1974 (1973/1974)

BeschreibungInhalt:

August August, von Beruf August, hat einen Traum: er möchte die acht weißen Lipizzaner dressieren und wird dafür von dem Stallmeister mit Ohrfeigen zur Raison gebracht, weil jener Auftritt seit eh und je die Paradenummer des Herrn Direktors ist. Der gottähnliche Direktor verspricht es dem August jedoch gütig, falls er Dreierlei vorweisen könne: eine Visitenkarte, eine Familie und schließlich einen Zirkus. Augusts Phantasie bewältigt die Aufgabe und erfüllt die Bedingungen; er zaubert nicht nur eine riesengroße Visitenkarte in der Form eines Kalenders (Monat August) hervor, sondern auch eine Frau, einen Schwiegervater und ein Kind. Als August diese scheinbar nicht zu erfüllenden Anforderungen erfüllt hat, hält der Direktor zwar sein Versprechen, aber anders: Statt Pferden kommen Tiger in die Manege. Fröhlich marschiert der Zirkus über die blutigen Kostümfetzen der Schlussparade.

Quelle: https://www.theatertexte.de/nav/2/2/3/werk?verlag_id=jussenhoven_und_fischer&wid=o_199927500&ebex3=3 (Stand: 17.01.2016)

KlassifikationInszenierung

Spielstätte