Skip to main content
Bild nicht vorhanden für Ramón Maria del Valle-Inclán (Autor*in), Worte Gottes, 24.04.1996 (1995/1996)
ObjektnummerTMIN_1995-1996 Düsseldorf16

Worte Gottes

UntertitelDörfliche Tragödie von Ramón del Valle Inclán
Übersetzer*in (geboren 1946)
Theater (gegründet 1951)
Regie (1945 - 2010)
Ausstattung (1979 - 2011 (Wirkungsdaten))
Dramaturgie (geboren 1960)
Datierung24.04.1996 (1995/1996)
BeschreibungInhalt:
Ein wasserköpfiger Krüppel wird von seiner Mutter auf Jahrmärkten zur Schau gestellt. Ihr plötzlicher Tod führt zu einem Kampf ums Erbe: Der Bruder der Verstorbenen nebst Frau sowie ihre Schwester einigen sich, abwechselnd mit dem Krüppel über Land zu ziehen. Doch während die Schwester nur wenig verdient, geht die Schwägerin in der Vermarktung des Elends auf, ist es doch eine genehme Ablenkung von der Ehe.

Quelle: www.theatertexte.de [Stand: Oktober 2019]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Objekttyp Inszenierung
Ramón Maria del Valle-Inclán
19.10.2016 (2016/2017)
August Strindberg
13.10.1991 (1991/1992)
Programmheft "Der Krüppel von Inishmaan" von Martin MacDonagh
Martin McDonagh
03.06.1999 (1998/1999)
Programmheft (Umschlag) zu "Der tropische Baum" von Yukio Mishima. Premiere am 20. Juni 1987 im ...
Yukio Mishima
20.06.1987 (1984/1987)
Objekttyp Inszenierung
George Gershwin
28.07.2009
Objekttyp Inszenierung
Bertolt Brecht
03.12.2010 (2010/2011)
Programmheft (Umschlag) zu "Ein Fest für Boris" von Thomas Bernhard. Premiere in Düsseldorf am  ...
Thomas Bernhard
16.09.2007 (2007/2008)
Alexandra von der Weth in "Norma" von V. Bellini. Premiere: 16.5.2003.
Vincenzo Bellini
16.05.2003 (2002/2003)
Objekttyp Inszenierung
Albert Lortzing
30.11.1979 (1979/1980)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu