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Eduard Julius Friedrich Bendemann (Künstler*in), Leben und Tod eines Einsiedlers, um 1838
Leben und Tod eines Einsiedlers
Leben und Tod eines Einsiedlers
Foto: Horst Kolberg, 2019

Leben und Tod eines Einsiedlers

SerientitelDresden, Schloss: Entwurf für den Fries im Thronsaal
ObjektbezeichnungZeichnung
Künstler*in (1811–1889)
Datierungum 1838
Material/TechnikBleistift auf grau-weißem Papier, laviert; in der Mitte geteilt
MaßeBlattmaß: 13,3 x 72,1 cm
BeschreibungDieses Friesbild ist das letzte auf der nörlichen Längswand, befindet sich also ganz vorn, da der Fries umläuft. Die rechte Szene - ein Engel führt die Seele eines Verstorbenen Einsiedlers aus dem Grab - verweist bereits auf die folgende Szene (Ricke-Immel 1980).
KlassifikationGrafik - Zeichnung
CopyrightFoto: Horst Kolberg, 2019
Literatur/QuellenKunstmuseum Düsseldorf: Die Handzeichnungen des 19. Jahrhunderts. Düsseldorfer Malerschule. Teil 1: Die erste Jahrhunderthälfte - Text (Kataloge des Kunstmuseums Düsseldorf III, 3/1), bearbeitet von Ute Ricke-Immel, Düsseldorf 1980, S. 17, Kat. Nr. 19

Kunstmuseum Düsseldorf: Die Handzeichnungen des 19. Jahrhunderts. Düsseldorfer Malerschule. Teil 1: Die erste Jahrhunderthälfte - Tafeln (Kataloge des Kunstmuseums Düsseldorf III, 3/2), bearbeitet von Ute Ricke-Immel, Düsseldorf 1980, Abb. 19

Markowitz: Monumentalmalerei, 1973, Abb. 11 auf S. 57
ObjektnummerK 1917-33
Institution Kunstpalast
Horst Kolberg, 2019
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838
Die Seele des Verstorbenen erblickt das Paradies
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838
Kindheit
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838
Alter und Tod
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838
Szenen aus dem Mönchsleben
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838
Musische Spiele
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838
Jagd
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838
Gymnastische Spiele
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838
Der wilde Jäger
Henry Ritter
1837
Ländliche Arbeiten
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838
Arbeiten im Bergbau und in der Schmiede
Eduard Julius Friedrich Bendemann
um 1838