Skip to main content
Plakatmotiv zu "Blutherbst" von John Schöllgen. Premiere am 10.5.2018 auf der Studiobühne im Th ...
Blutherbst
Plakatmotiv zu "Blutherbst" von John Schöllgen. Premiere am 10.5.2018 auf der Studiobühne im Th ...
Plakatmotiv zu "Blutherbst" von John Schöllgen. Premiere am 10.5.2018 auf der Studiobühne im Theatermuseum Düsseldorf. Abbildung: Dead Parrot Theatre
Abbildung: Dead Parrot Theatre
ObjektnummerTMIN_2017-2018 Düsseldorf76

Blutherbst

Autor*in (geboren 1981)
Theatergruppe (gegründet 2013)
Regie (geboren 1981)
Datierung10.05.2018 (2017/2018)
BeschreibungInhalt:
Whitechapel, 1888. In Londons Armenviertel treibt ein Mörder sein Unwesen. Seine Opfer sind mittellose Straßenprostituierte, die ihn in der Hoffnung auf ein paar Penny an die dunkelsten Orte führen. Dort schlägt er zu. Doch tötet er sie nicht nur, er verstümmelt sie auf bestialische Weise. Scotland Yard entsendet mit Frederick Abberline einen seiner erfahrensten Ermittler, um den Täter gemeinsam mit Inspector Godley dingfest zu machen. Ein scheinbar aussichtsloses Unterfangen, da es dem Täter jedes Mal gelingt, spurlos in den Schatten des nächtlichen Labyrinths aus engen Gassen und Hinterhöfen zu verschwinden. Die Inspectors wissen: Eile ist geboten, da der Blutrausch des Scheusals mit jedem Opfer neue Dimensionen annimmt.

Die Taten des Whitechapel-Mörders gingen als ¿Autumn of Terror¿ in die Kriminalgeschichte ein. Selbst 130 Jahre danach ist seine Identität so nebulös wie am ersten Tag. Einzig sein schauderhafter und zugleich medienwirksamer Spitzname hat die Zeit überdauert: Jack the Ripper¿

Quelle: https://www.deadparrot.net/copy-of-aktuell-maengelexemplare [Stand: Mai 2018]

KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungFremdes Gastspiel
Copyright Digitalisat Abbildung: Dead Parrot Theatre
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu