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Werbeanzeige für den Film "Befreite Hände" in den Kammer-Lichtspielen Duisburg, ca, 1940
BEFREITE HÄNDE
Werbeanzeige für den Film "Befreite Hände" in den Kammer-Lichtspielen Duisburg, ca, 1940
Werbeanzeige für den Film "Befreite Hände" in den Kammer-Lichtspielen Duisburg, ca, 1940
Digitalisat: Filmmuseum Düsseldorf

BEFREITE HÄNDE

Regie (1895 - 1975)
Datierung1939
BeschreibungFilmdrama, das im Künstlermilieu spielt. Dürthen ist ein Mädchen vom Land mit einem unehelichen Sohn, die ihren Lebensunterhalt als Schafhirtin verdient und sich mit Schnitzereien ein Zubrot verdient. Als die Berliner Kunsthändlerin Kerstin Thomas bei einem Besuch auf dem Land bei der Familie von Erken, deren Sohn Joachim sich zu Dürthen hingezogen fühlt, die Arbeiten sieht, macht sie ihr ein Angebot, nach Berlin zu kommen, um sich künstlerisch fortzubilden und so ihr Talent zu nutzen. Wegen ihres Sohnes lehnt Dürthen das Angebot zunächst ab, folgt der Einladung aber später - nach dem tragischen Tod ihres Sohnes.

Dürthen bemalt in Berlin zunächst Porzellanpuppen und beginnt wieder zu schnitzen, wobei ihre Arbeiten die Aufmerksamkeit eines Kunstprofessors auf sich ziehen. Er beginnt sie auszubilden. Als Joachim von Erken in Berlin zu Besuch ist, glaubt der, dass die Arbeiten von Kerstin sind, die nichts tut, um diesen Irrtum aufzuklären. Als Dürthen dazu kommt, kommt es zum Streit. Dürthen muss die Wohnung von Kerstin verlassen und fährt gemeinsam mit Joachim nach Italien. In Rom trifft sie den Kunstprofessor wieder und entscheidet sich dafür, sich der Kunst zu widmen. Sie trennt sich von Joachim und kehrt gemeinsam mit dem Professor nach Berlin zurück, wo sie sich auf die Kunst konzentriert und am Ende auch ihr privates Glück mit dem Professor findet.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Befreite_H%C3%A4nde [Stand: Juli 2023]
KlassifikationTon/bewegtes Bild - Werk
Produktionsland
  • Deutschland
CopyrightDigitalisat: Filmmuseum Düsseldorf
ObjektnummerFM.Film.57100
Abteilung FM Filme
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