Glückliche Tage

ObjektbezeichnungInszenierung

Autor*in Samuel Beckett (1906 - 1989)

Übersetzer*in Elmar Tophoven (1923 - 1989)

Übersetzer*in Erika Tophoven (seit 1957 (Wirkungsdaten))

Theater Düsseldorfer Schauspielhaus (gegründet 1951)

TheaterKollaboration mit La Colline - Théâtre National (gegründet 1988)

Regie Stéphane Braunschweig (geboren 1964)

Bühnenbild Stéphane Braunschweig (geboren 1964)

Kostüm Thibault Vancraenenbroeck

Datierung12.04.2014 (2013/2014)

BeschreibungInhalt:
Winnie und Willi haben ihr Zuhause in einer weiten, versengten Grasebene. Winnie, eine Frau, die ihre beste Zeit hinter sich hat, steckt bis zur Taille in einem Hügel fest und hört nicht auf zu reden: von ihrem Dasein, vom Glück des Lebens - und das immer fragmentarischer und rätselhafter. In ihrer Reichweite befinden sich ein paar Requisiten der Zivilisation: Einkaufstasche, Sonnenschirm. Hinter ihr liegt schlafend, vom Hügel verdeckt, Willie. Manchmal erwacht er und gibt Lebenszeichen von sich, was Winnie sofort mit Hoffnung erfüllt. Im 2. Akt ist nur noch ihr Kopf zu sehen. Und trotzdem wird sie am Ende frohen Mutes sagen: «Oh, dies ist ein glücklicher Tag, dies wird wieder ein glücklicher Tag gewesen sein. Trotz allem. Bislang.»

Quelle: http://duesseldorfer-schauspielhaus.de/ [April 2014]

KlassifikationInszenierung

Spielstätte