Skip to main content
Erwin Eisch (Künstler*in), Selbstporträt "Mein Blick nach innen", 1997
Selbstporträt "Mein Blick nach innen"
Selbstporträt "Mein Blick nach innen"
Foto: Kunstpalast, Düsseldorf
ObjektnummerGl 1999-26

Selbstporträt "Mein Blick nach innen"

TitelSelf portrait, "my inward gaze"
ObjektbezeichnungSelbstporträt
Künstler*in (Frauenau 1927–2022 Zwiesel)
Künstler*in (1937 - 2022)
Datierung1997
Material/TechnikFarbloses Glas, formgeblasen, zwei farblose Glasteile aufgeschmolzen. Malerei mit Schmelz- und Lüsterffarben, Bodenrand matt geschliffen
Epoche20. Jahrhundert - Studioglas
Maße(H x B x T): 60,5 × 26,8 × 30 cm
BeschreibungAuf der rechten Gesichtshälfte schwarze Spirale; auf der linken Hälfte oben eine blaue Figur in gelbem Rahmen, unten eine astronautenhafte Figur.
Klassifikation3D Kunst - Glaskunst
Copyright DigitalisatFoto: Kunstpalast, Düsseldorf
Literatur/Quellen- H. Ricke, S. Frantz, Y. Mizuta, The Glass Skin, Ausst. Kat. Glasmuseum Hentrich, Düsseldorf 1999, Kat. Nr. 21 m. Abb.
- AK GLASpekte, Düsseldorf 2009, S. 44f. mit Abb.
-Helmut Ricke, Am Anfang ist schon alles da, in: Katharina Eisch-Angus, Ines Kohl und Karin Schrott (Hrsg.): Erwin Eisch. Wolken waren schon immer mein letzter Halt. Glas und Bilder, München 2012, S. 14¿33.
Institution Kunstpalast
Stempel/ZeichenAuf dem Sockelbereich hinten in die Farbe eingeritzt "E. Eisch 97" und "my inward gaze".
Bert Gerresheim
Heinrich-Heine-Monument, 1981
Bert Gerresheim
1981
Clavusfragment
Unbekannt
4.– 9. Jahrhundert
Gärtner mit Spaten
Karl Gottlieb Lück
1767
Erwin Körber
Schwarz-weiße Figuren, 1993
Erwin Körber
1993
Schalenvase, Erwin Eisch 1983
Erwin Eisch
1983
Vasenobjekt
Erwin Eisch
1962
BEN.B 1974/4 - Wandergesell
Johann Wilhelm Lanz
1759/1762
Gretel Gemmert
Sich wiegendes Kind, 1958
Gretel Gemmert
1955/1958
Julius Cäsar / Die römische Monarchie
Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH
1753/1766
Alexander / Die griechische Monarchie
Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH
1753/1766
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu