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Norishige (Künstler*in), Rinnasei, ca. 1830–1860
Rinnasei
Rinnasei
Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Lothar Milatz, Düsseldorf
ObjektnummerP 2005-115

Rinnasei

ObjektbezeichnungNetsuke
Künstler*in (tätig ca. 1830-1860)
Datierungca. 1830–1860
Material/TechnikElfenbein
MaßeH 4 cm
BeschreibungDer chinesische Dichter Rinnasei aus dem 11. Jahrhundert, berühmt für seine Gedichte über Pflaumenblüten, ist häufig in Begleitung eines Kranichs dargestellt, der von einem Knaben gefüttert wird. Hier hält der Dichter einen Pflaumenblütenzweig.
Patrizia Jirka-Schmitz, aus: The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 48, Kat. 115
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Alltags- und Gebrauchsgegenstand
EntstehungsortOsaka
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: Lothar Milatz, Düsseldorf
AusstellungsgeschichteSeit 2008
Präsentation von ausgewählten Objekten in der ständigen Sammlung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Düsseldorf 2009
Ausgewählte Objekte in der Ausstellung Seitenwechsel, museum kunst palast, Düsseldorf, 2009
Düsseldorf 2005-2008
Präsentation in der ständigen Sammlung des museum kunst palast, Düsseldorf, 2005-2008
Düsseldorf 1990
Netsuke. Japanischer Gürtelschmuck des 18. bis 20. Jahrhunderts aus einer westdeutschen Privatsammlung, im Kunstmuseum Düsseldorf, 1990
PublikationenBK Düsseldorf 2005
The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 48, Kat. 115

In Sammlung(en)
Institution Kunstpalast
ProvenienzSchenkung Prof. Dr. Bruno Werdelmann
Saizô
Sotoku
2. Hälfte 19. Jahrhundert
Shiba Onkô
2. Hälfte 19. Jahrhundert
Hotei und Karako
19. Jahrhundert
Lachender Bauer
frühes 19. Jahrhundert
Kintarô und Yamauba
Kikugawa
ca. 1840/1870
Rihaku
frühes 19. Jahrhundert
Kan'u
18. Jahrhundert
Kraniche
Ryugyoku
Mitte 19. Jahrhundert
Songokû
Yoshinobu
2. Hälfte 19. Jahrhundert
Songokû
Mitte 19. Jahrhundert
Rôchishin
ca. 1830–1850
Kintarô und Yamauba
Gyokuhôsai
ca. 1850/1870
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