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Kunisada (Künstler*in), Sawamura Tōshō als Karukaya Dōmon in der Szenenfolge Auf dem Berge Kōyasan und als Tamaya Yoji mit Karukayas Sohn Ishidōmaru | Aus dem Kabuki-Schauspiel Meister Karukaya und sein Andenken aus Kyūshū, Um 1832
Sawamura Tōshō als Karukaya Dōmon in der Szenenfolge Auf dem Berge Kōyasan und als Tamaya Yoji mit Karukayas Sohn Ishidōmaru | Aus dem Kabuki-Schauspiel Meister Karukaya und sein Andenken aus Kyūshū
Sawamura Tōshō als Karukaya Dōmon in der Szenenfolge Auf dem Berge Kōyasan und als Tamaya Yoji mit Karukayas Sohn Ishidōmaru | Aus dem Kabuki-Schauspiel Meister Karukaya und sein Andenken aus Kyūshū
ObjektnummerJ 1963-34 (23)

Sawamura Tōshō als Karukaya Dōmon in der Szenenfolge Auf dem Berge Kōyasan und als Tamaya Yoji mit Karukayas Sohn Ishidōmaru | Aus dem Kabuki-Schauspiel Meister Karukaya und sein Andenken aus Kyūshū

ObjektbezeichnungŌban-Diptychon
Künstler*in (JP, 1786 - 1865)
DatierungUm 1832
Material/TechnikFarbholzschnitt
MaßeBlattmaß 1: 36,4 x 24,7 cm
Blattmaß 2: 36,4 x 24,7 cm
BeschreibungDer Mönch Karukaya war früher Fürst Katō Saemon Shigeuji in Kyūshū, jedoch floh er vor der Eifersucht seiner Frau. Jetzt lebt Karukaya als Einsiedler auf dem Berg Kōya bei Nara. Dort sucht ihn seine Frau. Sie schickt sein Sohn Ishidōmaru, der ihn bitten soll, sich zu besinnen und seinem Sohn ein guter Vater zu sein, doch Karukaya verbirgt sich hinter einem Baum. Ishidōmaru ist das Kind auf dem Rücken des Dieners Tamaya Yoji (vgl. Kat.-Nr. 122). Der Stoff wurde erstmals 1920 als Ishidōmaru verfilmt.

Bernd Jesse
KlassifikationGrafik - Druckgrafik
Literatur/QuellenSamurai, Bühnenstars und schöne Frauen - Japanische Farbholzschnitte von Kunisada und Kuniyoshi / Stiftung Museum Kunstpalast, Gunda Luyken und Bernd Jesse, 2011

Ukiyo-e Japanische Farbholzschnitte des 19. Jhd - Schenkung Dr. Hans Lühdorf/ F.W. Heckmanns 1990

Kuniyoshi 1798–1861 Kunisada (Toyokuni III) 1786–1865, Ausst.-Kat. Düsseldorf 1962, hrsg. v. Kunstmuseum Düsseldorf, Kat. 30
Institution Kunstpalast
Stempel/Zeichen»Gototei Kunisada ga«
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