Skip to main content
Bild nicht vorhanden für Jewgeni Schwarz (Autor*in), Aschenbrödel, 13.03.2011 (2010/2011)
ObjektnummerTMIN_2010-2011 Düsseldorf33

Aschenbrödel

Autor*in (1896 - 1958)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1975)
Kostüm (geboren 1962)
Bühnenbild (geboren 1962)
Datierung13.03.2011 (2010/2011)
BeschreibungInhalt:
Schwarz beschreibt das Märchenreich als ein Land voller spleeniger Personen und voller Wunder. Aschenbrödel wird von ihrer Stiefmutter und den zickigen Stiefschwestern wie eine Magd behandelt, lebt gedemütigt in Ruß und Asche. Der König ist vom Leben im Märchenreich ständig überfordert. Als er einen Ball gibt, machen sich alle Mädchen des Landes auf zum Tanz. Alle außer einer: Aschenbrödel darf nicht. Doch sie bekommt Hilfe von ihrer eigenwilligen Patentante. Die ist nämlich eine Fee und ermöglicht ihr, unerkannt zum Ball zu gehen. Aber kurz vor Mitternacht eilt Aschenbrödel davon, da um zwölf der schöne Zauber verfliegt - dabei hatte sie sich gerade so gut mit dem Prinzen verstanden. Und der Prinz? Der verliebt sich in die schöne Unbekannte, die ihm nichts hinterlässt als ihren Schuh. Für die Liebe des Sohnes reist der König quer durchs Land, auf der Suche nach der Fremden, der der Schuh passt.

Quelle: http://www.duesseldorfer-schauspielhaus.de/ [Stand: April 2011]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Programmheft "Aschenputtel" von Jules Massenet
Jules Massenet
05.11.2004 (2004/2005)
Aschenputtel - Märchen der Brüder Grimm. Gastspiel Theater der Dämmerung am 11.11.2017 auf der  ...
Jacob Grimm
11.11.2017 (2017/2018)
Gioacchino Rossini
18.05.1981 (1990/1991)
Jewgeni Schwarz
7.10.2014 (2014/2015)
Objekttyp Inszenierung
Franz Molnar
05.09.2009 (2009/2010)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
11.04.2009 (2008/2009)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
14.09.2014 (2014/2015)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu