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Wiegenkind

ObjektbezeichnungFigur
Hersteller*in
Provenienz (1864–1951)
Datierungca. 1575-1650
Material/TechnikPfeifenton aus zweischaligem Model gedruckt. Die Wiege ist am Kopfende separat angestückt und mit Ornamenten gestempelt.
Maße(H x B x T): 1,8 x 2,9 x 5,4 cm
BeschreibungZugedecktes Wiegenkind mit Haube. Die mit Quadratmuster versehene Decke und das Kissen sind mit Kreisaugen geschmückt. Die Profilierte Schaukel ist am Kopfende mit eingestempelten Kreisaugen, einem Herz und einer Rosette verziert. Die Unterkante ist wie die Schaukel am Fußende abgebrochen. Die Unterseite des Bettchens ist hohl.
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Keramik
SchlagwortPfeifenton
Literatur/QuellenRoswitha Neu-Kock: Pfeifentonfiguren - Eine volkstümliche Kunstgattung. Beiträge zur Keramik 4 (Düsseldorf 1992) Nr. 6 S. 11 f. Abb. 3 oben, 2.v. l. (15. Jh. ?)
Peter Keller: Die Wiege des Christkindes. Ein Haushaltsgerät in Kunst und Kult (Worms 1998) T. 12 S. 206, Abb. 49 oben 2. v. l.
Frank Mathias Kammel (Hrsg.): Im Zeichen des Christkindes. Privates Bild und Frömmigkeit im Spätmittelalter. Ergebnisse der Ausstellung Spiegel der Seligkeit (Nürnberg 2003) Abb. 4 S. 40 3.v.l. (15. Jh.)

ObjektnummerHM.LR-1936
Institution Hetjens-Museum
Christkindwiege
Unbekannt
ca. 1470-1510
Christkindwiege
Unbekannt
1500-1550
Christkindwiege
Unbekannt
ca. 1480-1520
Karl-Heinz Klein, Schulbrunnen, 1963
Karl-Heinz Klein
1963
Manuskript des Gedichts "Jerusalem" von Rose Ausländer
Rose Ausländer
o. D. (ca. 1964)
Knabe
Rantei
1. Hälfte 19. Jahrhundert
Becher
Unbekannt
um 1590
Vorderansicht
Unbekannt
1450-1475
Fußflasche
Unbekannt
1594
Trichterhalsbecher
Unbekannt
um 1590