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ObjektnummerKA.SB13

Schneider-Wibbel-Relief

ObjektbezeichnungRelief
Datierung1956
Material/TechnikStein
Beschriftungen"WAT BIN ICH EINE SCHÖNE LEICH!"
BeschreibungSeit dem 9. Januar 1957 gibt es in der Düsseldorfer Altstadt, als Durchbruch zwischen Bolkerstraße und Flingerstraße, die Schneider-Wibbel-Gasse.
Mit dem Relief des Bildhauers Rudolf Zieseniss wird an eine zentrale Szene der Schneider-Wibbel Volkskomödie des Heimat- und Mundartdichters Hans Müller-Schlösser erinnert.
Der Schneidermeister sieht in der tragikomischen Verwechslungs- und Stellvertreterszene seiner eigenen Beerdigung zu. Der Reliefkommentar "Wat bin ich eine schöne Leich" wird als Textergänzung dem Schauspieler Paul Henckels zugeschrieben, der die Hauptrolle des Stückes über eintausendmal in Düsseldorf spielte. An ihn, seine Kollegin, Mitspielerin und spätere Ehefrau Thea Grodtczinsky sowie den Autor des erfolgreichen Bühnenstücks Hans Müller-Schlösser wird mit den Porträtbüsten unterhalb des Reliefs erinnert.

Johannes auf der Lake
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Kurt Räder
1971
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Karl-Heinz Klein
1973
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Hans Müller-Schlösser
30.12.2010 (2010/2011)
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Hans Müller-Schlösser
ca./ c. 1913
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Alfred Zschorsch
1954
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Hans Müller-Schlösser
14.07.1913 (1912/1913)
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Hans Müller-Schlösser
21.02.1945
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Mark Lothar
15.02.1987 (1986/1987)
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Hans Müller-Schlösser
17.09.1977 (1977/1978)
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ca. 1955-2009
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