Die Stimme
UntertitelSchauspiel in drei Aufzügen
Autor*in
Hermann Bahr
(AT, 1863 - 1934)
Theater
Schauspielhaus Düsseldorf
(gegründet 1904, eröffnet 1905; bestand bis 1932)
Regie
Otto Stoeckel
(1873 - 1958)
Schauspieler*in
Louise Dumont
(DE, 1862 - 1932)
Schauspieler*in
Carl Ernst
(1878 - 1937)
Schauspieler*in
Otto Stoeckel
(1873 - 1958)
Schauspieler*in
Fritz Reiff
(1888 - 1953)
Schauspieler*in
Walter Kosel
(1916 - 1918 (Wirkungsdaten))
Schauspieler*in
Oscar Fuchs
Schauspieler*in
Eugen Dumont
(1877 - 1957)
Schauspieler*in
Theodor Kigler <der Ältere>
Schauspieler*in
Friedrich Carl Wörnle
Schauspieler*in
Eugen Keller
Schauspieler*in
Irma Thöring
Datierung18.10.1916 (1916/1917)
BeschreibungInhalt: Ein Mann wird in letzter Sekunde durch die Stimme seiner verstorbenen Frau aus einer Eisenbahnkatastrophe gerettet. Damit beginnt für ihn ein langer Prozess, an dessen Ende er begreift, dass er gerettet wurde, um sich der Transzendenz zu öffnen und den Glauben zu finden. Der Weg zu dieser Erkenntnis ist lang - so führt er Gespräche mit der glaubensfreien Schwiegermutter, einem nüchternen Wissenschaftler und einem kirchlichen Würdenträger.
Das Stück wurde 1960 als Hörspiel vom Hessischen Rundfunk produziert.
Quelle: https://hoerspiele.dra.de/vollinfo.php?dukey=1405461&SID [Stand: Dezember 2022]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungUraufführung
ObjektnummerTMIN_1916-1917 Düsseldorf6
Institution
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Abteilung
TM Inszenierung
