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Frank Küster

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  • Frank Küster
BiographyFrank Küster gründete gemeinsam mit Dieter Nuhr das V.E.V.Kabarett (1986). Ab Herbst 1987 ging das Kabarett auf Tournee und spielte auf den Kabarett-Bühnen in Deutschland: Lach- und Schießgesellschaft, München; Kom(m)ödchen, Düsseldorf; unterhaus, Mainz; RENITENZ-Theater, Stuttgart; Bockshorn, Sommerhausen (heute Würzburg); Senftöpfchen-Theater, Köln; Haus der Springmaus, Bonn.

Hinzu kamen zwischen 1987 und 1993 zahlr. TV-Auftritte bzw. Aufzeichnungen der V.E.V.-Kabarett-Programme. Frank Künster spielte in verschiedenen Fernsehserien als Schauspieler mit, u.a. in: "Detektivbüro Roth" mit Manfred Krug ( ARD), Die Wache (RTL), Alles prima, Nina (RTL), Unter uns (RTL). Als Darsteller wirkte in diversen Fernsehmagazinen mit, u.a. in: KuK (WDR), sixteen" mit Bärbel Schäfer (WDR), ktuelle Stunde (WDR).

1993 und 1994 hatte Frank Küster als "Harry Dreckler" wöchentliche Live-Solo-Kabarett-TV-Auftritte, jeweils zu einem aktuellen Schwerpunktthema für die Aktuelle Stunde, WDR. Er trat 1994 bis 1996 dem Programm "Die Rache des Rheinländers" und Manes Meckenstock als Duo-Partner auf.

1995 erstellte er die deutsche Theaterversion von "MISERY" nach dem Roman von Stephen King, die unter der Regie von Leander Haussmann am Bochumer Schauspielhaus Premiere als deutsche Erstaufführung hatte. Zwischen 1997 bis Ende 2003 schriebe viele Gags für den Stand-up-Teil der Harald-Schmidt-Show. 1998 erstellte Frank Küster die deutsche Theaterversion von "DOLORES" nach dem Roman von Stephen King.

Frank Küster arbeitet als Moderator und gestaltet zahlreiche Firmen-Veranstaltungen, u. a. von: AGFA, BOSCH, BRANDT, IBM, TELEKOM, SIEMENS, SYMANTEC., TOYOTA, RECARO etc. Er führt Regie bei Comedy-Programme von Das Rurtal-Trio, Die letzten Chauvikaner, Mahoni, Brüh Breuer.

Zwischen 1998 bis 2000 war er Dozent am Kulturforum "Alte Post" in Neuss zum Thema Stand-up-Comedy. Seit 1999 gibt es die Veranstaltung "REINER TISCH im UERIGE", Deutschlands erste wochen- und tagesaktuelle Stand-up-Kabarett-Bühnenshow.

Quelle und weiterführenden Informationen: http://www.schrott-gala.de/wie-es-dazu-kam/ [Stand: Juni 2016]
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