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Object numberTMIN_2012-2013 Düsseldorf19

Der Krieg hat kein weibliches Gesicht

UntertitelNach dem Buch von Swetlana Alexijewitsch, für die Bühne bearbeitet
Vorlage von (geboren 1948)
Bearbeitung (geboren 1979)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1979)
Bühnenbild (geboren 1981)
Bühnenbild (geboren 1981)
Date21.12.2012 (2012/2013)
DescriptionInhalt:
Die Heldinnen Swetlana Alexijewitschs sind Frauen, die als junge Mädchen in Sommerkleidern und Absatzschuhen in den Krieg gezogen sind, um ihre Heimat zu verteidigen. Im Kampf fanden sie nichts Heroisches. Sie begegneten den Menschen und erlebten sie als Bestien. Wenn man diesen Frauen zuhört - Frauen vom Land und aus der Stadt, einfachen und gebildeten, Frauen, die Verwundete retteten, und Frauen, die schossen - dann erkennt man, dass es noch einen Krieg gibt, den wir nicht kennen, den Krieg nach dem Krieg, indem sie des Lügens bezichtigt werden, und man sie behandelt wie Verräterinnen und Huren. Swetlana Alexijewitsch hat diese Geschichte aufgeschrieben. Die weibliche Geschichte des Krieges.

Quelle: http://duesseldorfer-schauspielhaus.de/ [Stand: Januar 2013]
Klassifikation(en)
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungUraufführung
Copyright DigitalisatScan Umschlag: Theatermuseum
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Düsseldorfer Schauspielhaus
2012
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Wolfgang Amadeus Mozart
17.02.1997 (1996/1997)
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Wolfgang Amadeus Mozart
13.03.1976 (1975/1976)
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Wolfgang Amadeus Mozart
10.01.1999 (1998/1999)
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Tim Rice
11.04.1992 (1991/1992)
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Richard Strauss
25.01.2009 (2008/2009)
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Friedrich Dürrenmatt
10.11.1970 (1970/1971)
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Elke Jonigkeit-Kaminski
1986
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Aeschylus
23.03.2024 (2023/2024)
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