Skip to main content
Filmstill, 2022
[Baustelle des Rheintunnels in Düsseldorf-Ilverich, Teil 1]
Filmstill, 2022
Filmstill, 2022
Object numberFM.Film.31291

[Baustelle des Rheintunnels in Düsseldorf-Ilverich, Teil 1]

Sonstiger TitelDÜSSELDORF: BAUVORHABEN IM AUFTRAG DES KANAL- UND WASSERBAUAMTES
Date1957/1958
Description"Dies ist der erste Teil des Dokumentarfilms über die Baustelle des Rheintunnels (Düker) zwischen Düsseldorf-Ilverich (linksrheinisch) und Düsseldorf-Lohausen (rechtsrheinisch).
Eine größere Gruppe von Männern kommen mit dem Boot in Ilverich an. Es ist ein windiger Tag. Sie laufen durch die Felder. Haben alle das gleiche Outfit: Hut und lange Jacke.
Dann befinden sie sich wieder im Boot, wo sie sich an einer langen Tafel beim Kaffee trinken unterhalten.
Der Bootsfahrer wird mit einer längeren Nahaufnahme gezeigt. Möwen fliegen übers Wasser. Der Boot fährt dem Rhein runter am Rheinufer der Stadt Düsseldorf entlang, mehrere Bauten sind zu erkennen: Die Lambertuskirche, der Schlossturm.
Es geht in den Räumlichkeiten der Kunstakademie weiter. Männer kommen rein. Die Kamera ermöglicht einen Blick auf das Modell einer Baustelle, die Tonhalle ist im Hintergrund zu sehen.
In einem großen Akademieraum mit Wandzeichnung sind überall Panels mit Pläne ausgestellt. Zwei Männer in weißer Bluse diskutieren, einer wird länger gezeigt. Es handelt sich um den Architekten und Städtebauer Hans Schwippert.
Dann wird die Baustelle gefilmt. Schild zeigt das Datum 25.08.1958. Bauarbeiten, Waage; Striche wurden an die Wände zum Tage-zählen gemalt.
Eine Hand hält ein weiteres Schild mit dem Datum 4. 30.08.1958."
Quelle: Océane Gonnet, Filmmuseum Düsseldorf, 2022.

Düsseldorf, Umwelt/Kanalbau

Düsseldorf, Umwelt/Kanal/Rheintunnel
Klassifikation(en)
Produktionsland
Department FM Filme
Some parts of the objects made accessible on d:kult online are historical documents that may contain offensive language, derogatory and discriminatory terms and messages. The institutions in the network are responsible for the content shown on the d:kult online collection platform and endeavour to treat the content presented online with sensitivity. I agree