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Paul Apel

Andere Namen
  • Paul Apel
1872 - 1946
BiographiePhilosophie-Studium in Berlin, dann Schauspieler in d. Schweiz u. während d. 20er Jahre in Köln, später wieder in Berlin; Populär-Philosoph u. Dramatiker. Werke: Geist u. Materie, 2 Bde. 1904 (21905) u. 1907 (2. Bd. u. d. T.: Ich u. d. All); Der Materialismus (Dial.) 1906 (2. erw. Aufl. u. d. T.: Die Überwindg. d. Materialismus 1909, 31921); Wie adeln wir d. Seele? (Brief) 1907 (2. veränd. Aufl. u. d. T.: Das innere Glück 1909); Liebe (Dr.) 1908; Johann Cantor (Dr.) 1908[?]; Hans Sonnenstößers Höllenfahrt (Dr.) 1911, 41924; Gertrud. Tragödie d. Herzens 1913; Hansjörgs Erwachen (Dr.) 1918; Zwei Spiele (darin: Hans Sonnenstößers Höllenfahrt/ Der goldene Dolch) 1944. Lit.: DLL 1; DLL - 20. Jh.; O. Brües, - und immer sang d. Lerche. Lebenserinn., Duisburg 1967, S. 133f. Standorte: UStB Köln; UB d. TH Aachen; UB Bielefeld; ULB Düsseldorf; UB Trier; OZK. Quellen: WDR-Archiv Köln (NL Josef Kandner, darin Korrespondenz m. P. A.).
Alle Angaben nach: Enno Stahl: Kölner Autorenlexikon. Bd 1: 1750-1900. Köln 2000
GND-Nummer116315903
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