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Erna Taege-Röhnisch

Andere Namen
  • Erna Röhnisch
  • Erna Taege-Röhnisch
  • Erna Taege
DE, 1909 - 1998
BerufSchriftstellerin
BiographieErna Taege-Roehnisch wurde geboren am 12. Januar 1909 in Bebersee (Templin), sie starb am 4. Mai 1998 in Templin. Mundartschriftstellerin.
Unter ihrem Geburtsnamen Taege wurde sie 1938 als Vertreterin der "Kurmark" beim "Goldenen Spatz von Wuppertal", einem von der Reichsschriftumskammer, Landesleitung Düsseldorf veranstalteten Mundartliteratur-Wettbewerb mti einer besonderen Erwähnung und einem Diplom bedacht. Ab 1951 lebte sie in Templin, wo sie Lyrik, Erzählungen, Kinderbücher und Romane verfasste. 1992 Fritz-Reuter-Preis; 1993 Ehrenbürgerin von Templin .

Werke:
De Handorgel, Erzählungen und Gedichte, 1938
Weg in die Stille, Gedichte, 1940
Wind ümt Huus, Erzählungen und Gedichte, 1942
Wind över de Heid, 1955
Templin. Stadt und Landschaft, Gedichte und Prosa, 1970
Tieden un Lüd, Gedichte und Lieder, 1986
Der Vogel, der nicht piep sagte, 1994

Literatur: Friedrich Beck: Brandenburgisches Biographisches Lexikon, in Verbindung mit Kurt Adamy, Peter Bahl und Detlef Kotsch hrsg. von Friedrich Beck und Eckart Henning, Potsdam 2002; Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 1998; Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2000/2001 (Nekrolog); Eberhard Krienke:
Uns Uckermark. Sprache und mundartliche Literatur einer Region, Milow 1996; Erna Taege-Röhnisch, Ein Leben mit der Sprache. Eine literarisch-biographische Reise durch das Werk von Erna Taege-Röhnisch, Milow 1999; http://de.wikipedia.org/wiki/Erna_Taege-Roehnisch (Zugriff: 14.10.2011); http://www.literaturport.de/index.php?id=26 (Zugriff: 14.10.2011).

GND-Nummer120525585