Skip to main content
Thronende Muttergottes, ca. 1400–1435
Thronende Muttergottes
Thronende Muttergottes
Kunstpalast Düsseldorf, Foto: LVR-ZMB - St. Arendt/ARTOTHEK
ObjektnummerP 1929-2

Thronende Muttergottes

TitelThe Virgin and Child enthroned
ObjektbezeichnungMadonna
Datierungca. 1400–1435
Material/TechnikLinde
EpocheGotik
Maße(H x B): 37 × 24,5 cm
BeschreibungMaria thronend auf einer Bank mit Polster, auf dem rechten Knie das nackte Kind mit ausgebreiteten Armen, das sie mit der rechten Hand hält. In der linken Hand einen Apfel. Vorne fünfseitiger Sockel, hinten abgeflacht. Mantel und Gewand der Maria gold und blau abgesetzt, Apfel rot, Inkarnat am Brustausschnitt gold, Sockel grün.
Krone fehlt, Hände geklebt, teilweise beschädigt.
Klassifikation3D Kunst - Skulptur
EntstehungsortSalzburg (?)
EntstehungsortEuropa
Entstehungsort (englisch)Salzburg (?)
KlassifizierungKleinskulptur
SchlagwortMadonna
SchlagwortLinde
Copyright DigitalisatKunstpalast Düsseldorf, Foto: LVR-ZMB - St. Arendt/ARTOTHEK
Literatur/QuellenAusstellung gotischer Plastik, 1929, Nr. 4

Madonnen und Kruzifixe, Düsseldorf 1950, Nr. 9
In Sammlung(en)
Institution Kunstpalast
Provenienz[...]; 1929 erworben von F. J. Mela, Frankfurt a. M.
BEN.B 1974/4 - Wandergesell
Johann Wilhelm Lanz
1759/1762
BEN.B 214 - Ländliches Paar
Johann Wilhelm Lanz
1759/1762
Muttergottes
Michel Erhard
ca. 1490–1500
BEN.B 283 - Maler
Johann Wilhelm Lanz
1759/1762
Bismarck-Standbild
Johannes Röttger
25.7.1963
BEN.B 2016/1 - Dame und Herr als Allegorie der Astronomie
Porzellanmanufaktur Frankenthal
nach 1762
Geburt Christi
um 1500/1520
Die Anbetung der Hirten
Polidoro Caldara da Caravaggio
um 1525–1527
Ölgemälde: Höfische Gesellschaft beim Angeln
Johann Christian von Mannlich
um 1780
Venus
Johann Wilhelm Lanz
1756/1759
Stehender Buddha Shakyamuni auf doppeltem Lotus-Sockel
Unbekannt
10. Jahrhundert, vielleicht auch 8./9. Jahrhundert
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu