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ObjektnummerGl mkp 2014-64

Klauenglas für Berliner Weiße

ObjektbezeichnungKlauenglas
Datierung1979
Material/TechnikFarbloses Glas, formgeblasen, Fadenauflage, eingebrannter Siebdruck, Glasschnitt.
Epoche20. Jh.
Maße(H x D): 11,1 x 14,2 cm
Kuratorische Hinweise
  • Das Klauenglas ist eine Trinkschale für Berliner Weiße - ein Bier das meistens mit Himbeer- oder Waldmeistersirup rot bzw. grün gefärbt wird - und muss mit beiden Händen, den Klauen, zum Mund geführt werden.
  • Laut Auskunft der Fa. Rastal aus einer Sonderedition mit einer Auflage von 500 Gläsern.
Klassifikation(en)
EntstehungsortHöhr-Grenzhausen, Deutschland
Copyright DigitalisatFoto: Kunstpalast, Düsseldorf
Literatur/QuellenVgl. Schaich und Baumgartner, Reine Formsache, 2007, S. 75, Nr. 53 und 54 (Klauengläser aus dem 19. Jh.).
Institution Kunstpalast
Stempel/ZeichenUnter dem Boden eingraviert: "rastal 1979". Siebdruck-Aufschrift: "VEREINS-BRAUEREI", Ligaturmonogramm "VB", "Berliner Kindl", "Weisse", "RIXDORF-BERLIN". Auf der Gegenseite eingraviert Eichstrich 0.6 l.
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Rastal GmbH & Co.KG, Höhr-Grenzhausen
1989
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Rastal GmbH & Co.KG, Höhr-Grenzhausen
ca. 1995–2005
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Rastal GmbH & Co.KG, Höhr-Grenzhausen
1991
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Rastal GmbH & Co.KG, Höhr-Grenzhausen
1989
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Rastal GmbH & Co.KG, Höhr-Grenzhausen
1986–1987
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Rastal GmbH & Co.KG, Höhr-Grenzhausen
1992
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Rastal GmbH & Co.KG, Höhr-Grenzhausen
1990
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Höhr-Grenzhausen, Reinhold Merkelbach, Steinzeugwerke Grenzhausen
1912
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Höhr-Grenzhausen <Werkstatt>
um 1900
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Leonhard Buchecker
Glas möglicherweise um 1700, Gravur wohl Ende 19. Jahrhundert oder später
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