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Objekte von: Eric Assous

Künstler*inneninfo
Eric Assousgeboren 1956

Eric Assous ging 1974 nach Paris und schrieb sich an der Kunstakademie ein.

Ab 1983 schrieb er Hörspiele für France Inter und wurde von der SACD ausgezeichnet mit dem Preis "größtes neues Radiotalent 1987". Er beginnt für das Fernsehen zu arbeiten. Während der nächsten zehn Jahre schreibt er Sketche und Feuilletons, richtet Krimis wie Nestor Burma für das Fernsehen ein und schreibt Komödien.

1997 brachte der Produzent Philippe Harel Eric Assous mit zwei Filmen ins Kino: La femme défendue (Die Verbotene Frau) und Les randonneurs (Die Wanderer). Der erste lief beim Filmfestival in Cannes in der offiziellen Auswahl, der zweite war ein großer Publikumserfolg. Als Autor von über 15 Drehbüchern schrieb er unter anderem für Michel Serrault mit Christian Carion Une hirondelle a fait le printemps (Eine Schwalbe macht einen Sommer), mit Richard Berry Moi cesar, 10 1/2, 1m 39 sowie La boîte noire (Black Box) ebenfalls mit Richard Berry und José Garcia.

Bei zwei Filmen führte Eric Assous auch Regie: "Les gens en maillot de bain ne sont pas (forcément) superficiels" sowie "Sexes très opposés".

Für das Theater entstanden bisher ungefähr zehn Stücke: Davon wurde "Les acteurs sont fatigués" (Die Schauspieler sind müde) in der Comédie Caumartin ungefähr 500 mal gespielt. "Les montagnes russes" (Achterbahn) mit Alain Delon und Astrid Veillon lief mit großem Erfolg im Théâtre Marigny (2004-2005). "Les belles-s'urs" im Théâtre Saint Georges wurde bereits 250 mal gespielt und steht noch immer auf dem Spielplan. Seine neueste Komödie "L'Illusion conjugale" lief mit großem Erfolg vom 22. September 2009 bis zum 3 Januar 2010 am Pariser Théâtre de l'Oeuvre.

2007 kehrte Eric Assous zum Drehbuchschreiben zurück und schuf für Philippe Harel "Les randonneurs a Saint Tropez" sowie für Jean Becker "Deux jours à tuer" und "Nos 18 ans", gespielt von Michel Blanc.

Quelle: http://www.muenchner-tournee.de/ [Stand: Mai 2011]

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