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Objekte von: Christoph Lieben-Seutter

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Christoph Lieben-Seuttergeboren 1964

Christopher Lieben-Seutter absolvierte nach seiner Matura ab 1982 bei Philips in Wien eine Ausbildung als Software-Ingenieur und war als Marketing-Assistent mit europaweitem Einsatzgebiet tätig. 1988 berief ihn der Generalsekretär Alexander Pereira als Direktionsassistent ans Wiener Konzerthaus, wo er in den folgenden fünf Jahren in allen Aufgabengebieten des Konzertwesens arbeitete. Ab 1991 war im Konzerthaus Karsten Witt sein Betriebsdirektor. In dieser Zeit war er für die gesamte Termin-Koordination sowie Budgetplanung des künstlerischen Bereiches im Konzerthaus zuständig. Von 1993 bis 1996 folgte er als persönlicher Referent dem Intendanten Alexander Pereira ans Opernhaus Zürich. Anschließend ging er zurück nach Wien und war von 1996 bis 2007 als Generalsekretär der Konzerthausgesellschaft und für das Festival Wien Modern als künstlerischer und kaufmännischer Leitung tätig. Zudem war er für die Generalsanierung des Konzerthauses zuständig.

Seit 2007 ist er Generalintendant der Laeiszhalle und Elbphilharmonie in Hamburg. Sein Vertrag wurde zuletzt bis 2018 verlängert. Beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Hamburg 2009 war Lieben-Seutter in der Jury der Finalrunde. Lieben-Seutter ist Präsident der European Concert Hall Organisation (ECHO) und Vorstandsmitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters.

Quelle und weiterführende Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Lieben-Seutter [Stand: Januar 2016]

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