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Christof Heyduck, 1997
Christof Heyduck
Christof Heyduck, 1997
Christof Heyduck, 1997
Quelle: Geistige Räume : Christof Heyduck - Arbeiten für die Bühne / Herausgegeben von Michael Matzigkeit. Düsseldorf, 2003

Christof Heyduck

Andere Namen
  • Christof Heyduck
geboren 1927
GeschlechtMännlich
BiographieChristof Heyduck besuchte die Waldorfschule und das Humanistische Gymnasium in Breslau.

Von 1943 bis 1945 leistete er Militärdienst, war von 1945 bis 1948 in amerikanischer und französischer Kriegsgefangenschaft.

Er studierte von 1948 bis 1954 Kunsterziehung bei Prof. Ernst Röttger und Prof. Arnold Bode, Malerei bei Prof. Kay H. Nebel, Grafik bei Prof. Hans Leistikow. Er gehörte zum Bühnenstudio (Bühnenbild, Fernsehen, Film bei Prof. Teo Otto) an der Staatliche Werkakademie Kassel und war Meisterschüler bei Prof. Hans Leistikow.

Zwischen 1954 und und 1996 arbeitete er als freischaffender Bühnenbildner an 29 Theatern und kreiierte 260 Ausstattungen. Von 1961 bis 1980 arbeitete er für das Fernsehen - für ARD und ZDF - , stattete Musicals, Musiksendungen und Theateraufzeichnungen aus.

1966 übernahm er einen Lehrauftrag an der Folkwangschule Essen für die Regieklasse.

1972 hatte er einen Lehrauftrag für Medienpädagogik an der Fachhochschule Münster.

Seit 1975 ist er als Maler tätig, gestaltet meditative Musikvideos und Bilderzyklen.

1978 übernahm er einen Lehrauftrag an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendtheater.

Quelle: Geistige Räume: Christof Heyduck - Arbeiten für die Bühne / herausgegeben von Michael Matzigkeit. Düsseldorf 2003. - ISBN 3-929945-18-5. - Zugleich Ausstellungskatalog: Ausstellungen in Kattowitz (2003), in Breslau (2003), Ratingen (2003) und Münster-Wolbeck (2004).
GeburtsortBreslau
WirkungsortDüsseldorf
GND-Nummer116790547
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