Objekte von: Stéphane Laimé
Stéphann Laimé lernte durch "Herkommen und Erfahrungen sammeln".
Spontan arbeitete Laimé für Manu Chao sowie für Agnès Varda und war Anfang der 1990er Jahre Teil der Handwerkermannschaft im Film Delicatessen. Er arbeitete auch mit Royal de Luxe und war Bühnenbildassistent von Andrea Breth, Luc Bondy, Robert Wilson und Klaus Michael Grüber. In Paris lernte Laimé den deutschen Regisseur Klaus Michael Grüber kennen, dessen Arbeitsweise er sich zum Vorbild nahm.
In Erlangen lernte Laimé Jan Bosse kennen, mit dem er seit 1997 an allen seinen Inszenierungen zusammenarbeitet. Unter anderem arbeiteten sie 2007 an William Shakespeares Hamlet am Schauspielhaus Zürich, 2006 am Maxim-Gorki-Theater an Johann Wolfgang von Goethes Werk Die Leiden des jungen Werthers, 2009 an Leonce und Lena ¿ erneut ein Werk Goethes ¿ und 2012 an Platonow am Thalia Theater in Hamburg.
Neben seiner Zusammenarbeit mit Bosse gestaltete Laimé für die Regisseure Stefan Pucher, Thomas Ostermeier und Thomas Dannemann als Hauptbühnenbildner das Bühnenbild mit. Am Hamburger Thalia Theater war Laimé an Produktionen wie 2004 für eine Inszenierung von Goethes Faust und 2009 für eine Inszenierung von Henrik Ibsens Werk Peer Gynt beteiligt.
Laimé arbeitete auch am Deutschen Theater Berlin, bei den Wiener Festwochen, am Schauspiel Frankfurt, an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg.
Quelle und weiterführende Informationen s. https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A9phane_Laim%C3%A9 [Stand: September 2015]