Skip to main content

Dorit Lievenbrück

Andere Namen
  • Dorit Lievenbrück
geboren 1967
GeschlechtWeiblich
BiographieDorit Lievenbrück, 1967 studierte an der Hochschule der Künste in Berlin Design. Danach arbeitete sie drei Jahre als Bühnenbildassistentin u.a. an den Schauspielhäusern Düsseldorf und Hamburg, dem Deutschen Theater in Göttingen und am Schauspiel Bonn.
Von 1997 bis 2000 war sie als feste Ausstatterin am Staatstheater Braunschweig engagiert, wo sie bis heute regelmäßig als freie Ausstatterin tätig ist. In Braunschweig arbeitete sie vor allem mit dem Regisseur Wolfgang Gropper (u.a. Uraufführung von Oliver Bukowskis GÄSTE, Ibsens DIE FRAU VOM MEER und BAUMEISTER SOLNESS, Goethes FAUST I sowie Gorkis SOMMERGÄSTE und Schnitzlers DAS WEITE LAND), Dirk Schulz (Mayenburgs FEUERGESICHT, MESSER IN HENNEN von Harrower sowie DIE ARABISCHE NACHT von Schimmelpfennig), Uwe Schwarz (die Opern WINTERMÄRCHEN und JULIE von Philippe Boesmans, DIE TOTE STADT von Erich Wolfgang Korngold sowie in der Spielzeit 03:04 der Operndoppelabend DER KAISER VON ATLANTIS / THROUGH ROSES, Max von Schillings MONA LISA und Mozarts LA CLEMENZA DI TITO) und Kay Neumann (u.a. Kleists DER PRINZ VON HOMBURG, die Uraufführung von Dorries HAPPY sowie Horváths KASIMIR UND KAROLINE und Schillers WILHELM TELL).
Die Zusammenarbeit mit Dirk Schulz führte sie an das Staatstheater Nürnberg.
Für Kay Neumann stattete Dorit Lievenbrück Inszenierungen am BadischenStaatstheater Karlsruhe und den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld undMönchengladbach aus.
Daneben arbeitete sie auch mit Barbara Neureiter amTheater Lübeck (HAMLET) zusammen.
Als Lehrbeauftragte ist Dorit Lievenbrück zudem an der TU Braunschweig im Fachbereich Architektur tätig.

Quelle: http://www.staatstheater-braunschweig.de/index.php?id=53&person=91


GeburtsortEssen
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu