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Objekte von: Otto Brües

Künstler*inneninfo
Otto Brües
Otto BrüesDE, 1897 - 1967

Otto Brües wurde am 01. Mai 1897 in Krefeld geboren. Er nahm am ersten Weltkrieg teil. Anschließend studierte er Germanistik und Kunstgeschichte in Köln und Bonn, er brach das Studium 1922 zu Gunsten einer Stelle als Redakteur bei der "Kölnischen Zeitung" ab. 1934 wurde er Leiter des Feuilletons. Er schrieb parallel auch für andere Zeitungen, z. B. die "Düsseldorfer Zeitung", oder die "Rheinischen Blätter". 1937 wurde er Mitglied der NSDAP. Otto Brües nahm auch am zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg folgte der Umzug nach Krefeld, wo er bis zu seinem Tod bleiben sollte. Von 1953 bis 1963 war er Lektor für Theaterkritik an der Universität Köln, parallel erfolgten Veröffentlichungen in der Düsseldorfer Zeitung "Mittag". Er verstarb am 18. April 1967 in Krefeld.

Werkauswahl:

1921 Neue deutsche Jugend

1923 Die Füchse

1924 Rheinische Sonette

1925 Klas Pottbäcker

1926 Gedichte

1927 Jupp Brand

1931 Der Walfisch im Rhein

1932 Die Wiederkehr

1933 Das Mädchen von Utrecht

1934 Die Fahrt zu den Vätern

1935 Fliegt der Blaufuß?

1936 Licht von Thule

1937 Der schlaue Herr Vaz

1938 Marie im neuen Land

1939 Die Affen des großen Friedrich oder eine Geschichte von Handel und Fahne

1941 Der Spiegel der Helena

1941 Die Sonate

1942 Wir müssen ja bestehen

1943 Schloß Moyland

1947 Das vergessene Lied

1948 Der Silberkelch

1948 Die Brunnenstube

1949 Simon im Glück

1952 Die Höhle Tubuk

1956 Menander bleibt in Athen

1956 Herbert Eulenberg

1959 Das Gold der drei Könige

1962 An den vier Wällen

1963 Krefelder Histörchen

1965 Das goldene Haus

1967 Und immer sang die Lerche

Quelle:

- http://dvnetz.de/brues/

- http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Br%C3%BCes

- Kürschners deutscher Literatur-Kalender.Nekrolog 1936-1970, Berlin u. a., de Gruyter, 1972

- http://www.rheinische-literaturnachlaesse.de/index.php?id=00000019&article_id=24&letter=%&location=&estate_id=00000091&key=&tab=1&ref=00000017

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