Skip to main content

Objekte von: Julia Kock

Schließen
Ergebnisse verfeinern
Künstler*innen/Hersteller*innen
dargestellt
Klassifikation(en)
Objektbezeichnung
Datierung
zu
Abteilung
Institution
Open Data
Künstler*inneninfo
Julia Kock

Julia Kock machte zunächst eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Nach ihrer Schauspielausbildung in Hamburg wurde sie am Düsseldorfer Schauspielhaus engagiert (1976-1978), Es folgten weitere Engagements in Celle und Mainz und ein Gastspiel in Japan.

Zurück in Hamburg gastiert sie mit dem Programm: "Viel–Mehr–Mehring", einem literarisch-kabarettistischen Abend mit Gedichten und Chansons von Walter Mehring. Julia Kock entdeckt die Atmosphäre der Kleinkunstbühne und präsentiert 1992 das erste Edith Piaf Soloprogramm: „Gesichter des Glücks”. 1994 übernimmt sie die Titelrolle der Edith Piaf im Schmidt’s und Schmidt-Tivoli, später in Düsseldorf.

Unter dem Titel: „Es dreht sich irgendwie um ... Liebe”, folgt 1998 ein deutschsprachiges Bühnenprogramm, die erste CD „Zwei Herzen” erscheint. Mit dem Komponisten, Rainer Bielfeldt, entsteht „Mascha – ein Abend mit vertonten Gedichten” der 1975 verstorbenen Lyrikerin Mascha Kalieko, mit gleichnamiger CD. La Môme Piaf – Mes chagrins, mes plaisirs ist ihre dritte CD- Produktion.

Quelle: http://www.mome-piaf.de/pages/julia.html [Stand: März 2021]

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
1 Ergebnisse
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu