Skip to main content
Ulrich Straeter
Ulrich Straeter
Ulrich Straeter
Ulrich Straeter

Ulrich Straeter

Andere Namen
  • Ulrich Straeter
DE, geboren 1941
BiographieUlrich Straeter wurde am 26. Juli 1941 in Dortmund geboren. Er lebt als Autor, Herausgeber und Verleger in Essen. Zunächst war Straeter in der Bundesfinanzverwaltung tätig gewesen, bevor er 1981 mit 40 Jahren ein Studium der Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaften an der Universität Essen aufnahm. 1986 legte er sein Staatsexamen ab. Schon während seines Studiums veröffentlichte er bereits Artikel und Rezensionen für Zeitungen und Zeitschriften sowie erste belletristische Texte, die u.a. in Anthologien bei Rowohlt und Fischer-Taschenbuch erschienen.
Nach einem Jahr als Referendar im Schuldienst wechselte er als Organisator in den Kulturbereich (ARKA Kulturwerkstatt im Rahmen des IBA Emscherpark-Projektes und des späteren Weltkulturerbes Zeche Zollverein in Essen). 1992 gründete Straeter zusammen mit Gerhard Abbenhaus von der ARKA Kulturwerkstatt den Arka Verlag, den er seit 1994 allein weiterführte.
1993 gründete Straeter mit seiner Frau Ilse Straeter und einigen Freunden die Gruppe ZORMM, Wörter, Töne, Bilder. Die Gruppe organisiert Literaturveranstal-tungen, die durch Musik, bildende Kunst und Tanz ergänzt werden. Von 1978 bis 1996 war Straeter Mitglied der Dortmunder Werkstatt des "Werkkreises Literatur der Arbeitswelt".

Werke:
Schafsnasen in Wales. Hamburg 1992
Zwischen Wind und Wetter - 1000 Kilometer Irland mit dem Fahrrad Zwischen Wind und Wetter. Essen 1996
Pastis unter Platanen, Gedichte und andere Impressionen. Essen 1998
Bretagne Bleue. Bad Honnef 2001
Westfälische Dichterstraßen - III. Haus Nottbeck, Münster 2003
Steinfinger sticht in Coelinblau. Essen 2007
In Irland. Essen 2008
Grüne Minna. Bottrop 2010

Auszeichnungen:
1985: Preisträger bei den Folkwangtagen Essen 1985 (Plakat-Text-Wettbewerb)
2002: Verleihung des Rheinlandtalers für Kunst und Kultur des Landschaftsverbandes Rheinland, zusammen mit Ilse Straeter
2003: Preisträger beim 6. Wettbewerb der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes in München
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu