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Wilhelm Wörle

Andere Namen
  • Wilhelm Wörle
DE, 1886 - 1959
BerufLehrer
BerufMundartdichter
BiographieWilhelm Wörle wurde geboren am 3. Januar 1886 in Silheim, er starb am 20. Januar 1959 in Augsburg.
Präparandenschule in Marktoberdorf, Lehrerseminar in Lauingen, danach in verschiedenen Ort in Schwaben, ab 1912 in Willmatshofen bei Fischach, wo er zum Ehrenbürger ernannt wurde. 1938 bis 1943 unterrichtete er als Hauptlehrer in Augsburg, wegen eines Herzleidens vorzeitiger Ruhestand. Verfasser zahlreicher Hörspiele und Volksstücke, aber auch von Lyrik und Prosa, teilweise in schwäbischer Mundart, Vieles davon blieb unveröffentlicht. Zu Lebzeiten erschienen lediglich "I bi a Baur" und "I bleib a Schwaub", jeweils im Selbstverlag.

Werke:
I bi a Baur 1935 [in in Dt. Bib. nachweisbar]
I bleib a Schwaub ((Mundartgedichte) 1956
D' siadig Liab (Mundartgedichte) 1959
D' Welt ischt voller Melodeia (Mundartgedichte) 1979

Quelle:
Erich Ruess, Seine Werke wurden im Rundfunk gesendet, in: Augsburger Allgemeine (20. Januar 2009) [http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Seine-Werke-wurden-im-Rundfunk-gesendet-id4946671.html, Zugriff: 26.10.2011]

GND-Nummer122797485