Skip to main content
Unbekannt (Künstler*in), Flasche, Ende 17. Jahrhundert bis 18. Jahrhundert
Flasche
Flasche
Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Landesbildstelle Rheinland, Walter Klein
ObjektnummerP 10566

Flasche

Künstler*in
DatierungEnde 17. Jahrhundert bis 18. Jahrhundert
Material/TechnikZinn
MaßeHöhe: 16,4 cm
Durchmesser: 12 cm
BeschreibungLinsenförmiger Kopf, zweifacher Schraubverschluss, vermutlich später angelöteter Fuß. Vorder- und Rückseite in gleicher Weise mit Rankenbordüre und durchbrochener Rosette versehen.
Keine Marke.
Ein Exemplar dieser Flasche aus der Slg. Nestel, Stuttgart, wurde 1916 versteigert als "Ölflasche für den kirchlichen Gebrauch . . . Französische Arbeit? um 1600". Für die Aufbewahrung von Flüssigkeiten dürfte ein Gefäß mit durchbrochener Wandung aber äußerst ungeeignet sein.
Das Düsseldorfer Exemplar war laut Inventareintrag bestimmt als "Anatolien 16./17. Jh.".

aus: Zinn, hrsg. v. Kunstmuseum Düsseldorf 1982, S. 48, Nr. 57.
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Alltags- und Gebrauchsgegenstand
SchlagwortZinn
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: Landesbildstelle Rheinland, Walter Klein
Literatur/QuellenVgl. Auktionskat. Slg. Nestel 1916, Nr. 14 und Abb. Tafel 7.
PublikationenZinn, hrsg. v. Kunstmuseum Düsseldorf 1982, S. 48, Nr. 57
Institution Kunstpalast
ProvenienzEhemals Kunstgewerbemuseum Düsseldorf (1882-1927)
Stempel/Zeichenkeine Marke
Kondir (Plattflasche)
Unbekannt
17.– 18. Jahrhundert
Flasche
Unbekannt
Ende 17. Jahrhundert
Schüssel
Johann Sigmund Wadel
zwischen 1690–1719
Flasche
Unbekannt
nach 1637
Flasche
Unbekannt
Ende 17.–18. Jahrhundert
Kondir (Plattflasche)
Unbekannt
nach 1640
Flasche
Unbekannt
Ende 17. Jahrhundert. bis 18 Jahrhundert
Moscheelampe
15. Jahrhundert
BEN.B 1999/6 - Ruhende Diana
Johann Wilhelm Lanz
1759/1762
Schale auf durchbrochenem Fuß
Unbekannt
ca. 1400–1525
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu