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ObjektnummerTM_PH696

Der Graf von Luxemburg

UntertitelOperette in zwei Akten

ObjektbezeichnungProgrammheft

Herausgeber*in Deutsche Oper am Rhein (gegründet 1956)

Fotograf*in Hans Jörg Michel (Klavierhauptprobe) (geboren 1956)

Datierung2016

BeschreibungTextnachweise:
Franz Lehar, Alfred Maria Willner, Robert Bodanzky: Der Graf von Luxemburg. Vollständiges Regie- und Soufflierbuch. Wien, 1909/1937.
Daniel Accursi: Der neue Krieg der Götter. In: Lettre International 65 (2004)
Heiteres aus dem Leben Franz Lehars. Faltblatt aus dem Lehar-Museum in Bad Ischl. Wien, o. J.
Gerhard Neumann: Jetzt hat's mich erwischt. Über den Coup de foudre als Wahrnehmungsschema. In: Texte zur Kunst: 'Liebe', Dez. 2003. 13. Jahrgang, H. 52
Albert Gier: Wär' es auch nichts als ein Augenblick. Poetik und Dramaturgie der komischen Operette. Bamberg, 2014
Stefan Frey: Franz Lehar oder das schlechte Gewissen der leichten Muse. Tübingen, 1995.
Michael Schröter: Wer lacht, kann nicht beißen. Ein unveröffentlichter Essay on Laughter von Norbert Elias. In: Lachen. Über westliche Zivilisation. Sonderheft Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Sept./Okt. 2002, 56. Jahrgang, H. 9/10.
Stendhal: Über die Liebe. Frankfurt / Main, 1975.

Die Handlung, Jens-Daniel Herzogs Gedanken zum "Graf von Luxemburg", der Text von Anne do Paco sowie die Zeittafel sind Originalbeiträge für dieses Programmheft.

Klassifikation(en)