Skip to main content
Objekttyp Inszenierung
Arsen und Spitzenhäubchen
Objekttyp Inszenierung
Objekttyp Inszenierung

Arsen und Spitzenhäubchen

UntertitelGruselkomödie von Joseph Kesselring in der Übersetzung von Helge Seidel
Autor*in (1902 - 1967)
Übersetzer*in
Theater (gegründet 1968)
Regie (geboren 1950)
Bühnenbild
Datierung30.10.2013 (2013/2014)
BeschreibungInhalt:
Erzählt wird die Geschichte der beiden bezaubernden Schwestern Abby und Martha Brewster, die aus reiner Nächstenliebe ältere, alleinstehende Herren mit selbstgemachtem Holunderwein endgültig von ihrer Einsamkeit erlösen. In dieser Oase des friedlichen Glücks taucht plötzlich nicht nur ihr Neffe Mortimer auf, sondern sie bekommen auch noch Besuch von dem verschollen geglaubten Halbbruder Jonathan, der von dem Quacksalber Dr. Einstein mit einer Schönheitsoperation eine neue Identität erhalten will. Ein Heiratsantrag, nächtliche Trompetengeräusche und unvermutete Besuche der Polizei lassen die Ereignisse im idyllischen Haushalt der Brewsters nun völlig aus dem Gleichgewicht geraten.

Quelle: http://www.komoedie-steinstrasse.de/d [Stand: November 2013]

KlassifikationInszenierung
Spielstätte
  • Komödie
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungDeutschsprachige Erstaufführung
ObjektnummerTMIN_2013-2014 Düsseldorf15
Objekttyp Inszenierung
Theater Dortmund
30.12.2012 (2012/2013)
Maria Stuart von Friedrich Schiller (Szenenfoto)
Friedrich Schiller
21.12.1926 (1926/1927)
Programmheft "Maria Stuart" von Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
19.06.1998 (1997/1998)
Objekttyp Inszenierung
Friedrich Schiller
12.02.2006 (2005/2006)
Objekttyp Inszenierung
Tim Firth
07.05.2014 (2013/2014)
Programmheft "Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt. Premiere am 10.10.2002. Düsseldorfer Scha ...
Friedrich Dürrenmatt
10.10.2002 (2002/2003)
Objekttyp Inszenierung
Lewis Easterman
24.10.2012 (2012/2013)
Bühnenbildmodell zu "Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt. Premiere am 01.02.1979 im Großen H ...
Friedrich Dürrenmatt
03.02.1979 (1978/1979)
BEN.B 2015/4 - Der Quacksalber, Frontansicht
Johann Friedrich Lück
nach 1762