ObjektnummerP 2005-437
Knabe
ObjektbezeichnungNetsuke
Künstler*in
Miwa
(Schnitzersignatur seit 1757)
Datierungspätes 18. Jahrhundert
Material/TechnikKirschholz, himotôshi in grün gefärbtes Bein gefaßt
MaßeH 3,2 cm
BeschreibungDer grinsende Knabe macht die bekkanko-Geste und versteckt eine Hannya-Maske hinter seinem Rücken. Eine typische Arbeit des Miwa, der möglicherweise dieses Motiv als erster geschnitzt hat.Patrizia Jirka-Schmitz, aus: The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 119, Kat. 437
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Alltags- und Gebrauchsgegenstand
EntstehungsortAsien
EntstehungsortEdo
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: Lothar Milatz, Düsseldorf, 2005
AusstellungsgeschichteSeit 2008
Präsentation von ausgewählten Objekten in der ständigen Sammlung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Düsseldorf 2009
Ausgewählte Objekte in der Ausstellung Seitenwechsel, museum kunst palast, Düsseldorf, 2009
Düsseldorf 2005-2008
Präsentation in der ständigen Sammlung des museum kunst palast, Düsseldorf, 2005-2008
Düsseldorf 1990
Netsuke. Japanischer Gürtelschmuck des 18. bis 20. Jahrhunderts aus einer westdeutschen Privatsammlung, im Kunstmuseum Düsseldorf, 1990
PublikationenBK Düsseldorf 2005Präsentation von ausgewählten Objekten in der ständigen Sammlung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Düsseldorf 2009
Ausgewählte Objekte in der Ausstellung Seitenwechsel, museum kunst palast, Düsseldorf, 2009
Düsseldorf 2005-2008
Präsentation in der ständigen Sammlung des museum kunst palast, Düsseldorf, 2005-2008
Düsseldorf 1990
Netsuke. Japanischer Gürtelschmuck des 18. bis 20. Jahrhunderts aus einer westdeutschen Privatsammlung, im Kunstmuseum Düsseldorf, 1990
The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 119, Kat. 437
In Sammlung(en)
Institution
Kunstpalast
ProvenienzSchenkung Prof. Dr. Bruno Werdelmann
frühes 19. Jahrhundert
2. Hälfte 19. Jahrhundert